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Text - Susannes Studium, Teil 11
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Autorin: Bea /// © 2004
Email: hotbea19@hotmail.com ==> neu: hotbea19@gmx.de
Rubrik: Hetero, Bi(ff), Gangbang, Les

Kurzbeschreibung: Susanne beginnt ihr Studium in dieser mittelgroßen Stadt. Zuerst steht die Zimmersuche auf dem Plan, wobei sie manche Überraschung erlebt.

Es handelt sich um teilweise pornografischen Inhalt! Weitergabe an geeignete Personen erlaubt unter Angabe der Autorin, des Copyrights und dieses Hinweises.
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Ein unerwartetes Geschenk
Teil 11

Ich erwachte, als mir die Sonne auf den Bauch schien. Mein erster Gedanke bestand in dem Wunsch nach Befriedigung, denn meine Möse juckte wie wild. Ich widerstand der Versuchung, zu onanieren, stand auf und bereitete das Frühstück vor.
Ich weckte Judith und sah auch gleich an ihren geschwollenen Schamlippen, dass sie immer noch - oder wieder? - mordsscharf war.
Wir hatten wenig Lust, zur Uni zu gehen, doch es gab einige interessante Kurse und so zogen wir uns an und fuhren hin. Der Hörsaal war voll. Wir quetschten uns in eine Reihe und lauschten den Worten der Professorin. Sie war Anfang fünfzig, gut gekleidet und hatte eine ruhige, melodische Stimme. Immer wieder ließ sie ihre Blicke durch die Reihen der Studenten gleiten und als ihr Blick auf uns fiel, meinte ich, ihre Augen glitzern zu sehen. Aber das war sicherlich zu Zufall gewesen.
Im Anschluss an die Vorlesung hatten wir ein Seminar und bahnten uns den Weg durch die Menschenmenge und folgten einigen unserer Kommilitonen zu dem Raum im zweiten Stock. Gerade, als wir den Raum erreichten, stand ein Junge vor uns und meinte: "Seid ihr Susanne und Judith?"
Wir nickten verdattert.
"Hier, das soll ich euch geben." Er überreichte uns einen Briefumschlag. Wir dankten ihm und er zog ab. Auf dem Umschlag standen unsere Namen und als Judith den Umschlag umdrehte, entdeckten wir ein schwarzes "SK"-Symbol.
Judith riss den Umschlag auf. Wir lasen gemeinsam den Inhalt:

An die Probemitglieder Susanne und Judith.

Wie besprochen, erwarten wir euch am Donnerstag im Club. Ihr bekommt allerdings folgende Anweisung: bringt mindestens eine weitere Person mit!
Diese Person sollte verschwiegen und belastbar sein. Ein Faible für sexuelle Unterwürfigkeit wäre hilfreich, ist aber nicht Voraussetzung.

Der Schwarze Club

Judith und ich schauten uns an. Jetzt sollten wir auch noch jemanden mitbringen! Wen bloß? Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Leslie. Judith hatte offensichtlich die gleiche Idee, denn auch ihre Lippen formten stumm den Namen des Mädchens.
Es war eine langweilige Seminarstunde, wenn man mal von dem Jungen absah, der uns immer wieder musterte. Ich dachte: "wieder einer, der hinter uns her ist", bis er mir einen Zettel mit der Aufschrift "Ihr seid echt megageil, wenn ihr nackt seid!" herüber schob. Ich schaute ihn verdutzt an.
Die Worte "Wie meinst du das?" gingen an ihn zurück.
"Ihr wisst schon, in eurem Appartment", kam als Antwort zurück.
Mir fiel fast der Staub von der Mütze! Woher kannte der das denn? Den hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich wollte unbedingt mit ihm sprechen und wollte ihn daher gleich nach der Stunde zur rede stellen, als die Professorin auf ins zu kam und sagte: "Susanne und Judith, ich muss mit euch sprechen. Kommt in mein Büro!"
Spontan kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen und Judith bestätigte mir später, dass es bei ihr genau so gewesen war. Was sollte das jetzt bedeuten? Hatten wir unsere letzte Arbeit in den Sand gesetzt?
Wir folgten der Professorin zu ihrem Büro, wo bereits ein Mann wartete und ich bemerkte verwundert, wie sie ihre Tür verschloss. Dann bellte sie: "Ausziehen, aber dalli!"
Ich wagte gar nicht zu fragen, ob sie dem Schwarzen Club angehörte oder nicht. Ihr Ton und ihre Stimme klangen gewohnt, Befehle zu erteilen, daher befolgten wir stumm und widerspruchslos ihre Anweisung.
"Auf die Knie", herrschte sie uns an, als wir fertig waren.
"Wer von euch möchte mich zuerst lecken?", fragte sie in säuselndem Ton.
Ich räusperte mich und meinte leise: "Ich, Herrin."
"Bitte?", fragte sie scharf nach.
"Ich, Herrin", wiederholte ich lauter.
"Im ganzen Satz, du dumme Nutte!"
Ich kämpfte mit den Tränen. Warum nannte sie mich so?
"Ich, Herrin. Ich möchte gerne ihre Fotze lecken, Herrin."
"Schon besser", murmelte sie und trat vor mich. Sie hob ihren Roch hoch und zeigte mir ihre nackte Fut. Ich beugte mich vor, um sie besser erreichen zu können und roch an ihrer Knospe. Sie roch würzig und erregt.
Der Mann stellte sich vor Judith und es brauchte nicht viele Worte. Judith wusste, was man von ihr erwartete. Ohne aufzusehen, öffnete sie seine Hose, zog den Pimmel hervor und manövrierte ihn in ihren Mund, was gar nicht so einfach war, weil er so klein und weich war.
Ich musste gute Arbeit geleistet haben, denn die Professorin atmete bald schwer und auch Judiths Bemühungen schienen nicht erfolglos gewesen zu sein, so, wie der Mann keuchte. Plötzlich trat die Frau zurück, setzet sich breitbeinig auf den Schreibtisch und warte auf den Mann, der auf sie zutrat und ohne zu zögern seinen Schwanz in ihre wartende Fotze schob. Die beiden rammelten und Judith und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Endlich gelangten beide zu einem Höhepunkt. Die Professorin stieß spitze Schreie aus und das Becken ihres Begatters pumpte so kräftig, dass es eindeutig war, dass er gerade abspritzte.
Ich sollte mich nicht täuschen, denn gleich danach trennten sich die beiden und ich bekam den Befehl, den Schwanz des Mannes sauber zu lecken, während Judith ihre voll gespritzte Fotze sauber lecken musste. Hinterher sagte Judith zu mir, dass sie das ziemlich eklig fand, als sie den ganzen Schwall Samen zusammen mit dem Fotzensaft der geilen Professorin in sich aufnehmen und herunter schlucken musste.
"Wir sehen uns Donnerstag."
Mit diesen Worten waren wir offenbar entlassen. Wir zogen uns schnell und wortlos an und verschwanden.
Ich erzählte Judith von dem Brief, den der Junge geschrieben hatte und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. Außer er wäre Mitglied des Schwarzen Klubs gewesen, doch dies konnte ich verneinen. Er hatte kein Armband getragen, das ihn als Mitglied des Klubs auszeichnete. Woher kannte er uns also?
Judith beschäftigte ein anderes Problem: Wie sollten wir Leslie überzeugen, uns in den "Grauen Kater" zu begleiten?
Sie nahm ihr Handy und rief sie an. Glücklicherweise meldete sie sich gleich.
"Hast du Lust, mit uns am Donnerstag in die Disko zu gehen?", fragte Judith gerade heraus. Sie erfuhr, dass Leslie eigentlich an dem Abend nicht konnte, doch nach Judiths intensivem Flehen stimmte Leslie zu. Eine Erklärung, warum dieser Termin uns so wichtig war, erhielt sie jedoch nicht.
Noch einige Vorlesungen, dann fuhren wir nach Hause. Im Supermarkt kauften wir noch Dinge ein. Unter anderem brauchte ich wieder Rasierschaum und frische Rasierklingen.
Wir waren kaum in der Wohnung, da klingelte das Telefon. Ich stellte schnell die Einkaufstüten ab und hastete zum Telefon. Ich wollte nicht noch einmal dafür bestraft werden, einen Anruf verpasst zu haben!
Eine Stimme meldete sich: "Kommt sofort in die Silberstraße 16a. Ihr werdet dort erwartet! Das ist ein Befehl!"
Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, legte der Fremde auf. Eine Nachfrage war somit nicht möglich, erübrigte sich quasi aber auch, denn wer sonst sollte uns solche Anweisungen geben?
Wir begaben uns gleich wieder zum Auto und ich schaute in der Karte nach, während Judith fuhr. Die Straße lag in einem heruntergekommenen Geschäftsviertel und achtzehn Minuten später hielten wir vor der genannten Hausnummer und standen vor einem Laden mit sehr schmuddeligen Fensterscheiben und der einladenden Aufschrift: "Piercing - sofort, sauber, diskret."
Die Aufschrift stand in obskurem Gegensatz zu dem Eindruck, den das Geschäft machte und mit leichtem Unbehangen öffnete ich die Tür. An einer Theke stand ein älterer Mann und wies nur mit dem Kopf in eine Richtung, die in das Innere des Ladens führte. Mit etwas wackeligen Knien folgten wir dem kleinen Flur und standen am Ende in einem großen Raum, in dessen Mitte ein silberfarbener gynäkologischer Stuhl glänzte.
Plötzlich ging das Licht aus und Panik überfiel mich.
Ich hörte eine schneidende Stimme hinter mir: "Ausziehen!"
Ich war diese Anweisung inzwischen gewöhnt und befolgte sie instinktiv. Jemand trat von hinten auf mich zu, fesselte mir die Hände und verband mir die Augen, was ich schweigend hinnahm. Plötzlich ging das Licht wieder an. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und führte mich einige Schritte vor, in Richtung Stuhl. Einige Hände halfen mir, mich auf den Stuhl zu setzen und bald saß ich breitbeinig auf dem Stuhl und stöhnte, denn das Sitzen auf meinen gefesselten Händen war nicht besonders angenehm.
Ich wurde aufgefordert, den Mund aufzumachen und bekam prompt einen Gummiball hinein gesteckt, der offenbar einen Gummizug besaß, denn er wurde hinter meinen Kopf gespannt. Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, als ich spürte, wie sich jemand an meinen Schamlippen zu schaffen machte. Das Gefühl war eigentlich recht angenehm und ich entspannte mich, in der Hoffnung, gestreichelt oder genommen zu werden, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz spürte, der mir sogleich die Tränen in die Augen trieb. Ich wollte schreien, doch der Schrei erstarb in dem Gummiknebel. Meine Hände waren sehr effektiv hinter meinem Rücken versteckt, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als mit Schrecken und Spannung das weitere Geschehen zu verfolgen.
Noch ein stechender Schmerz, diesmal - wie mir schien - an der anderen Schamlippe, dann durfte ich aufstehen. Das fiel mir allerdings ziemlich schwer, denn meine Scham brannte wie Feuer und deswegen bewegte ich mich sehr wackelig. Jede Bewegung tat weh und ich hörte, wie Metall aneinander scheuerte. Was hatten die mit mir getan?
Ich stand in der Ecke, der Knebel wurde entfernt und nun wurde Judith zum Stuhl geführt. Auch sie schrie zweimal auf, dann standen wir plötzlich nebeneinander.
Kalter Schweiß stand auf meinem Körper, als uns befohlen wurde, in die Knie zu gehen.
Etwas stieß gegen meine Lippen und gehorsam öffnete ich. Wie nicht anders zu erwarten, schob sich ein Schwanz hinein und ich blies ihn unaufgefordert.
In meiner Möse pulste inzwischen ein stetiger Schmerz, doch sich jedoch mehr und mehr in eine Stimulanz verwandelte. Mein Kopf wurde festgehalten und der Schwanz fickte mich wie wild. Judith erging es wahrscheinlich ebenso, denn ich hörte nicht nur einen, sondern zwei Männer keuchen. Außerdem schmatzte es laut, wenn die Lümmel in uns hineinstießen. Das Stöhnen über mir wurde lauter, ein heftiges Zucken des Schwanzes begann und dann brach es aus ihm heraus und überflutete mein Fickmaul. Oh, wie herrlich empfand ich es, diesen Saft zu schlucken. Gierig nahm ich alles auf und war fast enttäuscht, als nicht s mehr hervor sprudelte. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und die Reste seines Saftes über mein Gesicht verteilt.
Ich wusste nicht warum, aber ich empfand eine unglaubliche Befriedigung. Ich war es gewesen, der diesen Schwanz zu höchster Lust voran getrieben hatte!
In meiner Fotze hatte sich inzwischen eine wohlige Wärme ausgebreitet und wie gerne hätte ich dort eine Erlösung erfahren, doch kurz nachdem ich abgefüllt worden war, wurde uns aufgetragen uns anzuziehen und nach Hause zu fahren.
"Und eure Zeichnungen im Gesicht bleiben so, wie sie sind." Diese Worte wurden uns noch mit auf den Weg gegeben. Das Licht ging aus und Handfesseln und Augenbinde wurden abgenommen. Das Licht ging an und ich war wie geblendet.
Das war wohl auch beabsichtigt, denn dies nutzten unsere Peiniger, um unerkannt zu verschwinden.
Als ich endlich wieder einigermaßen sehen konnte, stand ich vor einem großen Spiegel. Ich erschrak, als ich die Veränderung an meinem Körper und den Grund für die Schmerzen in meiner Scham erkannte: Zwei kleine goldene Ringe waren durch meine Schamlippen gezogen worden, wie Ohrringe. Ich sah zu Judith hinüber und wie erwartet sah es bei ihr ähnlich aus. Auch ihre Lippen waren angeschwollen und mit Ringen verziert.
"Wo sind wir da bloß hinein geraten?", sagte Judith, während sie ihren Kopf schüttelte.
"Also, ich muss sagen, mir gefällt’s eigentlich", sagte ich nach kurzem Zögern.
"Na ja, mir eigentlich auch", gab meine Freundin zu. "Wenn es nur nicht so weh täte."
Das konnte ich nicht bestätigen, denn eigentlich war mir das Gefühl in meiner Scham jetzt schon so vertraut und fast angenehm. Vielleicht war ich, was Schmerzen anging, ja doch etwas anders gepolt als Judith.
Wir zogen uns an und wollten eben den Laden verlassen, als der Mann hinter der Theke uns anrief: "Wollt ihr euren Schmuck nicht bezahlen?"
Ich war empört. Jetzt sollte ich auch noch für die Schmerzen zahlen! Doch was blieb uns übrig? Jede von uns musste dreißig Euro auf den Tisch legen. Mit wackeligen Knien gingen wir zum Auto, immer darauf bedacht, die Ringe nicht zu häufig aneinander klirren zu lassen.



geschrieben am 21.06.2005
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Autor Bea
Seiten: 1


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