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Text - _ Lydia über sich
Ich bin eine lüsterne Sklavin mit realer Erfahrung und sehne mich danach, auch neue konsequente grausame und phantasievolle Herrinnen wenigstens im chat kennen zu lernen.
Ich liebe erotische subtile Foltern, auf dem Grat zwischen Schmerz und Lust.
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Darf ich mich vorstellen:
Ich bin sehr groß (1,81) und sehr schlank (fast dünn)
Meine Augen sind grün die Haare rotbraun und schulterlang. Meine Brüste klein, die Hände und Füße groß und schlank (Schuhgröße 41) mit schmalen langen Fingern und Zehen.
Ich habe helle Haut mit Sommersprossen, bin sehr empfindlich aber lustvoll leidensfähig.
Ich WURDE REAL ERZOGEN VON MEINER (strengen) Freundin Ruth.
Eine furchtbare (effektive) und sehr reizvolle Folter ist für mich die Kitzelfolter, da ich zum Entzücken der Frauen, die darauf stehen extrem.. wahnsinnig hyper kitzelig bin und durch kitzeln in die Hysterie getrieben werde. Dann bin ich bereit buchstäblich alle zu tun, um dem gemeinen Kitzel zu entgehen.
Ich musste bei meiner Herrin "Alternativ-Foltern" anbieten und um die grausamsten Dinge flehen, nur damit sie mit dem Kitzeln meiner nackten Fußsohlen aufhörte.
Ich habe auch reale Reizstromerfahrung, muß aber zugeben, daß das nicht nur lustvolles kitzeln sondern extrem gemeines Foltern sein kann.
Ein besonderes Objekt der Begierde meiner Freundin waren und sind (wie beim kitzeln schon beschrieben) meine Füße. Die Bastonade hat sich als sehr wirkungsvolle, aber auch lustfördernde Behandlung erwiesen.

Die Nadelbehandlung, habe ich bisher nur einmal (allerdings als äußerst schmerzhaft!!!) erfahren. das liegt sicher auch daran, dass meine Füße so extrem empfindlich sind. Mir wird noch ganz schummerig, wenn ich daran denke, wie Ruth die Nadeln in meine Zehen und ihre Zwischenräume gestochen hat.
Vielleicht reizt es dich ja, mich einmal als Sklavin auszuprobieren. Demütigungen und verbale Erniedrigungen bin ich nicht gewohnt. In meinen
Beziehungen besteht Achtung voreinander und die Bereitschaft, sich gegenseitig Lust zu verschaffen.
Auch als lustvoll leidende Sklavin bin ich ein Mensch mit eigener Persönlichkeit, der darin aufgeht, durch sein wimmern, kreischen flehen und vielleicht brüllen, die Lust einer grausamen Herrin zu entfachen.
Mich erregt sinnlicher Schmerz und das glitzern in den Augen meiner Herrin, wenn ich spüre und sehe, wie ihr Atem flacher geht, ihre Augen sich weiten, wenn ich kreische, mich winde den Schmerz fürchte und die Qual genieße.
Langsames genussvolles auspeitschen meines Körpers, nicht mit brutalen Schlägen sondern zischender sich steigernder Intensität, entfacht meine Lust und die Gier meiner Herrin mich durch Schläge zum schreien zu bringen.
Natürlich versuche ich so lange es geht, nicht zu schreien und die Intensität der Schläge, den Ehrgeiz meiner Herrin zu wecken.
Ich habe BWL studiert, arbeite in einem Pressebüro, habe keine Kinder und nur wenige (ungeliebte) Erfahrungen mit Männern.

Wenn du einen Hang zu erotischer Grausamkeit hast, Kitzelfolter und Reizstrombehandlung liebst, mich mit deiner Peitsche zum "Singen" bringen willst, möchte ich gerne das Instrument deiner Lust sein.

Demütig erwarte ich eine (hoffentlich interessierte) Antwort.
Ein bisschen würde ich aber auch gerne von dir erfahren.

lydia


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geschrieben am 28.04.2005
gelesen 27521
Autor LydiaServa
Seiten: 1


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