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Text - Vom Chef geschwängert


Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang.
Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard.
„Wahnsinn“ stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald“.
Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest.
„Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn
Du der Vater unseres Kindes wärst?“
Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte "Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir". Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.
„Bitte nicht Richard“, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde“.
„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen“. Stöhnte Richard weiter.
„Aber mein Mann“ -
„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen“.
„Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus“
hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her.
Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden.
Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien.
Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz.
Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt.
Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden“.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken“. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest“.
„Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit" sagte ich mit bebender Stimme. "Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft“.
„Freiwillig?“ fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch.
"Ja, freiwillig" flüsterte ich.
„Du bist so wunderschön“ flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen“ grinste er mich an.
„Nun bin ich für alles bereit mein Held" sagte ich mit einem Augenzwinkern, "aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen“ sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee“.
Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten.
Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein.
Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen.
Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein.
Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.
„Ich hoffe du hast dich im Griff“ stöhnte ich so gut es ging.
„Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen“ sagte Richard.
Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten.
Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz“.
Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie.
Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist.
Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich“.
„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich“ schrie Richard.
„Egal" schrie ich Extatisch, "lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen“ hörte ich mich schreien.
„Was?“ Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus“ So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen.
Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz
in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders.
Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf.
„Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind“ schrie ich.
„Und dein Mann“ Grunzte er wild fickend und Grinsend.
„Scheiß auf meinen Mann" schrie ich mit voller Kraft – "Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus“.
„Ja, das wollte ich hören“ schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter.
Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte.
11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen.
„Bitte entschuldige“ sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt.“
Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe.
So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?“ wimmerte ich.
„Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen“.
Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen“ antwortete ich ihm. Richard grinste „Na und“ – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?“.
Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.
„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück“
Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen.
Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist.
Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber.
Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen.
Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen.
Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin.
Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden.
Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

Würde ich über Eure Meinung und Mails freuen.

L.Maurer@freenet.de

geschrieben am 13.11.2005
gelesen 652395
Autor Lauramaus
Seiten: 1 2 3


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