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Stories - Schor55
Since Fiction und Erotik

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Der Freistaat Sklavia 029 Schor55 02.07.2007 156 0 [lesen]
Ich schlüpfte nach den Beiden ins Bad, überließ sie sich selbst, duschte, rasierte mich, zog mich an. Dann wartete ich im Wohnzimmer auf die Beiden, wußte, sie würden noch eine Weile brauchen, machte mir an der Bar einen doppelten Espresso, trank ihn genüßlich in kleinen Schlucken. Meine Tasse war längst leer, als ich die Badtür klappern hörte. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 030 Schor55 03.07.2007 211 0 [lesen]
In Ruhe zog ich mich an, hatte noch Zeit für einen Espresso, dann kamen auch meine Beiden Sklavinnen aus dem Bad. Ich musterte sie in Ruhe, dann sagte ich: „Ja, in Ordnung“. Das war natürlich eine Untertreibung, würde ich die Beiden so durch Heidelberg führen, wäre sicher ein Aufruhr angesagt, reihenweise würden sich die Schwänze der Kerle aufstellen, bei dem, was da vor mir stand. Und sicher würde auch das Präsidium schnell den Fall um die Klinik gelöst haben wollen, um in den Genuß von Natascha zu kommen. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 031 Schor55 13.07.2007 215 1 [lesen]
Wir waren am Vormittag in der Klinik, hatten also den Anfang nicht mitbekommen, aber die Auspeitschung von Sina wollte ich mir nicht entgehen lassen, außerdem mußte ich als diensthabender Arzt der Zeremonie beiwohnen. Kurz vor Mittag verließen wir also das Krankenhaus, Natascha führte uns, sie kannte sich ja aus. Ich hatte meinen Beiden befohlen, sich nicht zu auffällig zu kleiden, so bedeckten ihre Kleider ihre Titten, die Rocksäume endeten kurz über den Knien. Trotzdem waren sie ein leckerer Anblick, in jeder normalen Stadt hätten sich sicher viele Männer nach ihnen umgedreht, aber hier galten sie als sehr bedeckt, gerade noch schicklich. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 032 Schor55 15.07.2007 154 0 [lesen]
In den nächsten beiden Tagen hatten wir rund um die Uhr zu tun, dann hatte sich Sinas Zustand stabilisiert, sie war wieder bei sich. Als wir ihre Verbände wechselten, es dauerte lange, die Verbindungsstellen mußten ganz vorsichtig behandelt werden, aber schließlich hatten wir Sina wieder in ihrem Bett. „Warum geben sie sich so eine Mühe, wo sie mich doch nicht leiden können“? fragte Sina. „Vielleicht wirst du es eines Tages kapieren, aber es wird schmerzvoll, weil du dann einsiehst, was du hier angerichtet hast in deiner Selbstherrlichkeit. Im Moment bist du meine Patientin, und das Wohl einer Patientin muß immer vor persönlichen Dingen stehen“, lächelte ich sie an. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 033 Schor55 16.07.2007 148 0 [lesen]
Zu Hause angekommen, nahm ich mir Reni und Tina noch einmal vor, fickte sie schön durch, Lara und Natascha halfen mir, saugten an den Brüsten der Beiden, lutschten an Mösen und Ärschen, Lara machte sie heiß, Natascha leckte sie mit Genuß aus, als ich sie vollgespritzt hatte. Beim Arschfick durfte Tina auf mir reiten, sie brüllte zum Schluß bei jedem Stoß in ihren Arsch. Zum Dank mußten sie sich vor ihre Schwestern knien und sie auch zu einem Abgang lecken. Danach war Reinigung und Mittagessen angesagt. Nach dem Essen mußten wir zum Dienst, Natascha befahl ich, frühzeitig mit den Beiden anderen im Krankenhaus zu sein. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 034 Schor55 17.07.2007 154 0 [lesen]
Wir fuhren nach Hause, waren aber alle noch etwas traurig. Ich lud meine Beiden spontan zum Mittagessen in ein Restaurant ein, das besserte unsere Stimmung wieder etwas. Am Nachmittag hatten wir Dienst, wieder war ich mit Lara dabei, neue Sachen durchzugehen, fehlende Geräte und Medikamente zu notieren. Auch Sergej hatte am Vormittag schon einige Sachen aufgeschrieben, langsam hatten wir alles zusammen. Die Schwestern waren reif für ihre Entlassung, wir hatten jetzt nur noch Sina in der Klinik. Gegen Abend kam Gerd vorbei, ich ging mit ihm kurz die Listen durch, er nahm sie einfach mit, versprach, das Fehlende zu besorgen. Sergej übernahm freiwillig den Nachtdienst, er meinte, ein- zweimal kurz Schauen nach Sina und sonst den Piepser dabeizuhaben wäre ausreichend. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 035 Schor55 18.07.2007 152 0 [lesen]
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Fluge, an den Vormittagen lernten Lara und ich, sie meist gut verpackt, mal als Paket, aber auch schon mal an der Garderobe befestigt, ihr Buch vor sich auf einem Ständer. Stand sie an der Garderobe, hingen meist Gewichte an ihren Schamlippen, wir wollten sie ja mit der Zeit etwas Längen. Während sie meist Dildos in Arsch und Möse hatte, wenn sie auf der Couch zusammengeschnürt war, kniete sich Natascha vor sie und leckte ihren Saft auf, bearbeitete dabei immer großzügig ihre Perle, brachte die Gewichte zum Pendeln, um wieder kurz vor dem Abgang aufzuhören. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 036 Schor55 20.07.2007 143 0 [lesen]
Die nächsten Tage hatten wir allerhand zu tun, Tina und Reni hatten sich frei genommen. Wir konnten den Morgen mit einem schönen Fick beginnen, natürlich kamen Lara und Natascha erst mal etwas zu kurz, Tina und Reni hatten mich sehr vermißt, ihre Löcher gierten nach meinem Schwanz, liefen mit sie einem zufriedenen Gesicht herum, wenn sie von mir gefickt wurden. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 037 Schor55 22.07.2007 137 0 [lesen]
Natürlich hatte Natascha keine Chance. Tina war so geil, sie hatte den ganzen Nachmittag ihre Schwestern bearbeitet, wurde von mir angefickt, hatte jetzt schon einige Zeit einen dünnen Dildo in ihrer Möse stecken, ihr Saft hatte ihre Strümpfe bis zu den Knien durchtränkt. Kaum hatte Natascha die Ketten geöffnet, Tina den Dildo aus der Möse gezogen und saubergeleckt, ihre Zunge in der schleimigen Fotze versenkt, kam Tina explosiv. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 038 Schor55 23.07.2007 146 0 [lesen]
Und dort kam die Überraschung für mich, ohne zu fragen, hatte Tina alle unsere Freunde eingeladen, über der Tür hing ein Schild: „Romans Abschiedsparty“. „Wer hat das ausgeheckt“? fragte ich grinsend, als alle unsere Freunde uns zuwinkten. „Ich, Herr, ich bitte um Bestrafung für mein Fehlverhalten“, sagte Tina. Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Danke, Schäfchen“. Im Saal waren die Tische zu einer großen Runde zusammengerückt worden, wirklich alle unsere Freunde und Bekannten hatten sich Zeit genommen, und die größte Überraschung kam noch, an Tatjanas Hand kamen meine Eltern und begrüßten uns. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 039 Schor55 24.07.2007 146 0 [lesen]
Am Morgen wachten wir auf, ich befreite meine Frauen aus ihren Nachtfesseln, wir schmusten noch ein wenig miteinander, aber keine hatte das Bedürfnis nach einem Fick, ihre Blasen drückten, ebenso mußte ich das Wasser abschlagen. Also auf ins Bad, ganz Gentleman ließ ich den Sklavinnen den Vortritt, pinkelte dann in aller Ruhe, während meine Frauen sich gegenseitig aus ihren Nachtkorsetts schälten, ihr Reinigungsklistier setzten. Ich ging schon unter die Dusche, rasierte mich in aller Ruhe, verließ das Bad und zog mich an. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 040 Schor55 25.07.2007 161 0 [lesen]
Am nächsten Morgen weckte uns Chiara schon früh, ich drängte darauf, daß meine Frauen bald fertig wurden. Wieder saß Natascha mit einem traurigen Gesicht am Frühstückstisch. „Na, da scheint sich Eine nicht über den Urlaub zu freuen“, warf ich ein. „Wenn sie mich nicht mehr mögen, Herr“, brach es jetzt aus Natascha heraus und sie begann zu heulen. Ich zog sie auf meinen Schoß, wischte ihr die Tränen aus den Augen. Dann sagte ich: „Wie kommst du denn darauf“? „Aber ich gehöre doch nicht mehr dazu“, schniefte sie. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 041 Schor55 26.07.2007 140 0 [lesen]
Ich wachte auf, blickte mich um, nur Tina war schon wach, sah mich an. Ich deckte mich auf, schob mich aus dem Bett, außer einem Knurren war von den anderen Drei noch nichts zu hören. Ich befreite Tina von ihren Fesseln, nahm sie an der Hand, ging mit ihr ins Wohnzimmer. „Guten Morgen, Schäfchen“, sagte ich zu ihr, zog sie an mich, küßte sie. „Guten Morgen, Herr“, antwortete Tina. „Was meinst du, einen Quickie“? fragte ich sie. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 042 Schor55 27.07.2007 177 1 [lesen]
Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf, ich befreite vorsichtig meine Frauen, schlich mich ins Ankleidezimmer. Ich suchte für jede etwas zum Anziehen heraus, natürlich ein Korsett, Strümpfe und hohe Schuhe, dazu kurze Kleidchen mit Röcken, die nicht eng anlagen, sondern beim Laufen schön wippen würden und mir einen guten Zugriff zu den Mösen und Ärschen meiner Frauen gaben. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 043 Schor55 29.07.2007 135 0 [lesen]
Am nächsten Vormittag hatten wir in der Klinik viele Untersuchungen, so las ich erst, als wir zur Mittagspause zusammensaßen den Zettel, den mir eine der Schwestern geschrieben hatte: Bitte Tina anrufen. Zweimal war besetzt, dann erreichte ich Tina. „Hallo, Schatz, was gibt es“? fragte ich. „Oh, Herr, stell dir vor, die Truppe mit Dreibein, das klappt, Natascha hat sich schon um die Unterbringung gekümmert und auch mit dem Wirt gesprochen, alle haben versprochen, dicht zu halten“, sagte Tina. „Prima, ihr seid Schätzchen, ich liebe euch“, antwortete ich, sagte dann: „Du, vielleicht wird es heute etwas später, wir haben viel zu tun“. „Dann will ich dich nicht aufhalten, bis heute Abend“, sagte Tina, wir legten auf. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 044 Schor55 30.07.2007 145 0 [lesen]
Am Samstag schliefen wir fast bis zum Mittag, dann standen Natascha und ich gemeinsam in der Küche, nein, wir alle waren in der Küche, Tina und Lara erfuhren, für was die Pfosten gut waren, die rechts und Links neben unserem Arbeitsfeld angebracht waren. Streng gefesselt und geknebelt standen Tina und Lara an den Pfosten... FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 045 Schor55 31.07.2007 159 1 [lesen]
Lara, Reni und Natascha waren schon im Bad, als wir hereinkamen. Lara holte sich beim Anziehen ein Höschen, aha, mein Kätzchen hatte ihre Tage. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir zu Hause, räumten noch etwas, Tina suchte ihre Sachen zusammen, die sie Morgen mitnehmen wollte, Reni und Lara lagen auf der Couch und lasen in Modezeitschriften. FSK: 18
Der Freistaat Sklavia 045 Schor55 01.08.2007 217 5 [lesen]
Am Mittwoch waren wir lange auf, erst spät kam Tina zurück, müde von dem langen Flug. Wir holten sie gemeinsam ab, zum ersten Mal saß sie in unserem neuen Wagen, selbst die verwöhnte Tina fand ihn bequem. Natascha hatte einen Nachtisch vorbereitet, danach bat Tina um ihren Aufschluß, sie wollte ihre Reinigungseinheit benutzen. „Erst ins Wohnzimmer“, kommandierte ich. Lara, die heute noch immer nicht mitspielen konnte, bekam den Schlüssel, durfte Tina aufschließen. Aber natürlich nicht nur das, sie durfte sich an Tinas Möse gütlich tun, und schnell hatte sie ihre Schwester richtig geil, war doch ihre Möse für Tage unbrauchbar verschlossen. Immer wieder holte Lara sich eine Saftportion, zumindest die ersten Portionen waren schön schleimig, schmeckten reif nach geiler, verlangender Frau. FSK: 18

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