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Text - Painful Paradise - Der Besuch der Japaner (Leseprobe)
Painful Paradise - Der Besuch der Japaner

Die Mitwirkenden:

Jörg, 31 Jahre, 198 cm
______________________
Donna, 25 Jahre, 177 cm
Sandra, 22 Jahre, 178 cm


Isamu, 38 Jahre, 185 cm [Mut, Tapferkeit]
______________________________________
Nanami, 36 Jahre 167 cm [sieben Meere]
Sakura, 18 Jahre 164 cm [Kirschblüte]
Misaki, 16 Jahre 160 cm [schöne Blüte]

In der Klammer steht die deutsche Bezeichnung für die japanische Namen.


Als die drei mittags gegen 13:00 Uhr aufwachten, gingen sie duschen und anschließend in die Küche um sich zu stärken.
"So meine beiden Rumsmäuse, ich muss mal wieder geschäftlich verreisen. Diesmal nach Japan, zu einem der mächtigsten Männer dieses schönen Landes. Ich werde etwa 10 Tage weg sein, und komme dann wieder hierher zurück. Meine Privatmaschine landet um 16:00 Uhr, es wird dann nur aufgetankt und um 17:00 Uhr fliege ich schon los. Denkt bitte daran, während meiner Abwesendheit, darf euch niemand quälen, oder missbrauchen. Es sei denn, ich befehle oder erlaube es. Sollte dies einmal vorkommen, wird auf dem PC via Webcam meine Erlaubnis erscheinen. Ich werde euch dann persönlich über die Webcam davon unterrichten.
Ihr braucht euch nicht ständig am oder in der Nähe des Computers aufzuhalten, im Halsband ist ein Empfänger eingebaut, der euch durch ein sanftes Summen mitteilt, dass ihr euch am PC einzufinden habt. Da der Entfernteste Punkt auf dieser Insel zwei Autostunden von hier entfernt ist, habt ihr genau 2:30 Stunden Zeit um vor dem PC und der daran angeschlossen Webcam zu erscheinen. Ich weiß selber, dass jedes Auto mal eine Panne haben kann, ihr braucht dann nur das Funkgerät, das in jedem Wagen eingebaut ist, zu benutzen. Natürlich kann auch dieses mal defekt sein. Dann geht zügig zum Haupthaus zurück. Meldet dann den Schaden detailliert sofort der Kfz-Mechanikerin, sollte die nicht anwesend sein, geht zur Verwalterin. Sollte die Mechanikerin aber feststellen, das weder am Fahrzeug noch am Funkgerät ein defekt sein sollte, werde ich diejenige oder euch beiden, je nachdem ob ihr zusammen sein solltet oder nicht, auf das schwerste bestrafen, wenn ich wieder hier sein sollte. Ich mag es nämlich nicht, belogen oder gar verarscht zu werden."
"Wir würden dich nie belügen," oder Sandra.
"Nein, niemals würden wir das machen, und wenn du uns noch so schlimm foltern würdest, aber belügen und oder verarschen würden wir dich nie," erwiderte nun auch Sandra.
"Ich weiß meine Engel, ich sage es euch aber trotzdem, nicht dass es hinterher heißt, das habe ich aber nicht gewusst.
So meine Damen, und er nahm sie in seine starken Arme, ich habe jetzt noch zu tun, Papiere zusammenstellen und so. Wir sehen uns kurz vor 17:00 Uhr am Flugzeug."
"Ja mein Herr und Gebieter," sagten beide gleichzeitig.
Jörg schaute auf die Uhr und sah, dass es tatsächlich schon kurz nach 15:00 war. Brave Mädels, sagte er und ging.
Der Abschied war schmerzhaft, besonders für die beiden Frauen. Als Jörg am Flugzeug ankam, sagte er, ich werde jetzt noch jeder von euch, je 10 Schläge mit dem Siebenstriemer auf eure Ärsche, die Titten und auf die geilen Votzen zum Abschied verpassen. Nachdem die beiden ihr Abschiedsgeschenk empfangen hatten, küsste er seine beiden Sklavinnen, stieg in das Flugzeug und weg war er.
Die nächsten 10 Tage verliefen ähnlich wie Sandras erste Woche. Die zwei gingen viel spazieren und schwimmen. Abends schauten sie sich Filme an und tranken dazu Wein oder Sekt und liebten sich. Heute Nacht würde ihr Herr von seiner Geschäftsreise wieder kommen. An diesen Abend gingen die zwei früh schlafen und zwar diesmal jede in ihr eigenes Bett. Donna und Sandra standen um 8:00 Uhr auf, machten ihre Morgentoilette und benutzten ausgiebig den Enthaarungsschaum und duschten danach ausgiebig. Beide Frauen waren fast gleichzeitig in der Küche um zu Frühstücken.
"Ich freue mich schon auf die Schmerzen," sagte Sandra zu Donna.
Diese erwiderte, "ich mich auch Sandra."
Um 11:00 Uhr kam ihr Herr in die Küche, und wurde stürmisch von den beiden begrüßt.
"Nun macht mal langsam meine hübschen Sklavinnen," sagte Jörg.
"Wir sind ganz ausgehungert Gebieter und möchten von ihnen gequält werden," sagte Donna.
Jörg blickte auf, "ihr stellt jetzt also auch schon Forderungen," meinte er belustigt. "Aber daraus wird heute nichts. Denn wir bekommen morgen Besuch von meinem Geschäftskollegen und Freund Isamu. Da er ein hoch angesehener Mann in Japan ist, werdet ihr ihn nur mit Sensei anreden, was in unserer Sprache mit einem Professor vergleichbar ist. Er kommt aus zwei ganz bestimmten Gründen hierher, der erste ist, er möchte euch kennen lernen und sich mit euch Vergnügen. Selbstverständlich gab ich ihm meine Einwilligung, hat er mir doch schon des Öfteren seine Frau Nanami und seine älteste Tochter Sakura zum ficken und foltern überlassen. Doch sein Hauptgrund ist ein anderer, er bat mich nämlich seine jüngste Tochter Misaki zu entjungfern, sie sanft in die Liebe einzuführen. Um sie in ein Meer aus Lust zu verwandeln. Danach soll ich sie foltern, so wie ihre Mutter und die große Schwester gefoltert werden. Misaki hat noch keinerlei Erfahrung mit der Folter gemacht, außer dass was ihre Mutter und ihre Schwester erzählt haben. Allerdings hat sie schon oft deren Wimmern und Schmerzschreie gehört. Jetzt soll sie in diese Welt eingeführt werden. Und dies im Beisein von ihrer Mutter und der Schwester.
Misaki wird morgen um 11:11 Uhr 16 Jahre alt. Ich soll ihr alles beibringen was es an Sex zu lernen gibt, und zwar Oral, Vaginal und selbstverständlich auch Anal. Deshalb werdet ihr heute von mir geschont, da ihr all eure Kraft für eure morgige Folter durch Isamu brauchen werdet. Sie werden morgen um 17:00 Uhr hier ankommen, ich werde euch seinen Wünschen entsprechend um 16:15 am Kai erwarten und vorbereiten.
Denn sein Anliegen, in welcher Position ihr ihn begrüßen sollt, ist mehr als ausgefallen und wird euch größte Schmerzen bereiten, und auch Wonnen. Wie meint ihr das Herr, fragte Donna. Kommt morgen einfach um 16:15 Uhr zur Anlegestelle unten am Jachthafen, ihr werdet dann schon sehen, was euch erwartet. Vergesst bitte nicht Vaseline mitzubringen, und wagt euch ja nicht vor morgen 16:15 Uhr zum Anleger zu kommen. Ich werde dort schon mal für morgen alles vorbereiten."
Mit diesen Worten verließ er die beiden.
Am nächsten Tag bekamen Donna und Sandra ihren Herrn nicht zu Gesicht, als sie dann um 16:14 Uhr am Kai ankamen, zuckten ihre Votzen unwillkürlich zusammen. Denn ihnen waren die beiden Konstruktionen gleich klar. Links und rechts des Piers waren zwei etwa 10 cm dicke und 150 cm lange Edelstahlpfähle, die auf Stahlplatten geschweißt waren und mittels je 8 dicken Schrauben fest mit dem Pier verbunden waren.
Sie sollten gepfählt werden!!!

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geschrieben am 23.05.2005
gelesen 19993
Autor Peedy
Seiten: 1


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