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Text - Hans T. wird Bürgermeister (Leseprobe)
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Er war gerade beim Eingang zum Zoo und kurz entschlossen kaufte er sich eine Eintrittskarte und ging hinein. Er brauchte nicht lange zu warten, dann fand er eine Frau, die ihm wie für ein Experiment gemacht zu sein schien. Sie war aus 'besserer' Gesellschaft und sicherlich nie geneigt mit ihm anzubändeln. Sie hatte eine perfekte Figur, die Haare schienen einzeln gelegt zu sein und ihr Gesicht war eine Maske, von der man sich nicht mal vorstellen konnte, daß sie einen Ausdruck bekam, erst recht nicht einen Ausdruck der Geilheit. Sie war sehr gepflegt. Ihr Kostüm passte, als wenn es für sie geschneidert worden wäre, was nicht mal abwegig schien. Ihre in Nylons gehüllten, schlanken Beine steckten in farblich passenden Pumps. Sie war das perfekt passende Versuchskaninchen.
Sie stand gerade vor einem Raubkatzengehege und blickte gelangweilt, ja geradezu blasiert zu den Raubkatzen, die ebenso gelangweilt zurück sahen. Selbstverständlich nahm sie nicht die geringste Notiz von Hans T., was diesem aber zu seinen Zwecken geradezu perfekt erschien. Scheinbar, um in das Gehege zu sehen, stellte er sich neben sie und ließ seine Gedanken schweifen. Es brauchte sich nach dem voran gegangenen Abend und der Nacht nicht sonderlich zu bemühen, um erotische Bilder vor seinem inneren Auge entstehen zu lassen, und da sie ziemlich gut aussah, fiel es ihm ebenfalls leicht diese Bilder auf sie zu projizieren.
Es war wie ein Wunder. Er stellte sich gerade vor, wie er eine Hand auf ihren Schenkel legte und langsam mit seiner Hand hinausfuhr, er spürte sogar in seinem Geist das leichte Knistern der Strümpfe, als er sah, wie sie reagierte. Es war zunächst nur ein kurzer Seitenblick, mit dem sie ihn musterte, aber dann sah Hans T., daß ihre Reaktionen schon viel weiter gingen. Sie hatte kurz Stand- und Spielbein gewechselt und es damit geschafft ihren Venushügel gegen das Geländer zu drücken, das die Besucher davon abhielt sich zu nah an das Gehege zu begeben. Sie hatte sich unglaublich unter Kontrolle, aber dennoch entging es Hans T. natürlich nicht, was sie da machte. Immer wieder sah sie zu ihm hin und ließ dabei ihre Augen blitzen, vor allem aber onanierte sie in aller Öffentlichkeit mit dem Geländer; es war schier unglaublich. All das stellte sie so geschickt an, daß es anderen Menschen nie aufgefallen wäre, auch Hans T. nicht, wenn er nicht genau gewusst hätte, worauf er zu achten hatte.
Hans T. spielte mit der Frau und probierte seinen neuen Kräfte aus. Sobald er seine Phantasie in profanere Richtungen lenkte, entspannte sie sich und war nicht mehr so von ihrer eigenen Geilheit gefangen aber sobald er wieder explizitere Gedanken in deinem Gehirn zuließ wurde sie wieder wilder und verstärkte den Druck ihrer Muschi an das Geländer. Hans T. konnte sehen, daß der Rock ihres Kostüms schon ziemlich verschmutzt war und musste innerlich lächeln bei dem Gedanken, wie sie diese Verschmutzung später erklären wollte. Nun, das sollte nicht seine Sorge sein und er ging aufs Ganze. Vor seinem inneren Auge nahm er sie. Er bog ihre Schenkel auseinander und stieß mit aller Kraft seinen Jonny in ihre Pussy. Er wütete in ihr und legte sich keine Beschränkungen mehr auf. Immer wieder stieß er zu und schließlich gelang es ihm sogar sich vorzustellen, daß er einen Erguss hatte. Mit einem letzten Aufbäumen bohrte er sich in sie hinein und vergoss seinen Samen in ihr.
Ein Blick zu der Frau genügte, um zu sehen, daß sie vollkommen von ihm gefangen war. Ihr Mund stand offen und sie keuchte nun schon hörbar. Ihre Augen glänzten als wenn Weihnachten wäre und sie konnte nun ihren Blick nicht mehr von Hans T. abwenden. Genau in dem Moment als Hans T. sich vorstellte, er würde sich in sie ergießen, knickte sie ein. Nur ein ganz kurzes, leichtes Stöhnen warnte Hans T. vor, dann gaben ihre Beine nach und sie begann zu Boden zu sinken. Er hatte es geschafft, daß es ihr wirklich gekommen war.
Hans T. sah sich nur kurz um und stellte befriedigt fest, daß niemand in ihrer Nähe sie zu beobachten schien und fing sie dann weich auf. Sie war nicht schwer, aber labberig wie ein nasser Sack, so daß ihm nichts anderes übrig blieb, als sie zu Boden gleiten zu lassen. Hinter sich hörte Hans T. nun die ersten Stimmen, die offenbar nun auch mitbekommen hatten, daß jemand ohnmächtig geworden war, ohne allerdings zu wissen, woher diese Ohnmacht rührte. Irgendjemand reichte Hans T. eine Wasserflasche. Zunächst versuchte er sie ihr an die Lippen zu setzen, aber als sie nicht reagierte, ließ er etwas Wasser in seine Handfläche laufen und träufelte es in ihr Gesicht. Langsam, wie aus einem tiefen Schlaf kommend, wurde sie langsam wieder wach. Sofort hatte sie sich wieder komplett unter Kontrolle und fragte, was passiert sei. Dabei konnte sie es allerdings nicht unterlassen immer wieder erstaunte Blicke auf Hans T. zu werfen.
Mit der Zeit, als die Menschen sahen, daß alles in Ordnung war, verlief sich die Menge und nur noch Hans T. und die Frau waren vor dem Gehege, die Normalität war wieder eingekehrt. Kurz bevor sie sich nun endgültig rumdrehte, um zu gehen, wand sie sich noch einmal kurz an Hans T.: "Hier, meine Karte, junger Mann, vielleicht haben Sie mal Lust mich zu besuchen.", sagte sie zum Abschied. Hans T. stand unschlüssig herum und drehte die Karte in der Hand. Sie sah wertvoll aus und als er die Adresse der Frau bemerkte, wusste er, daß sie nicht nur so aussah.
Mit einem unglaublichen Hochgefühl verließ Hans T. den Zoo. Alle Frauen der Welt lagen im zu Füssen und das war jetzt nicht einmal bildlich gesprochen, er konnte dafür sorgen, daß sie es wirklich taten, denn er wusste nun, daß er die Macht dazu hatte.....



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geschrieben am 26.02.2005
gelesen 12835
Autor DerSchreiber
Seiten: 1


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