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Text - Ampulove (Leseprobe)

Ampulove

Hi, mein Name ist Gerd, und ich bin ein Amelo. Einer von der Sorte, die sich von behinderten Frauen angezogen fühlen – in meinem Fall Amputationen, ganz speziell einseitige Beinamputationen.
Nun ist es schwierig, diesen Drang auszuleben, einfach mangels Masse. Und nicht jede amputierte Frau ist Single oder sonst wie bereit, geschweige denn zu einem Seitensprung.

Eines Tages war mir das Glück jedoch hold, als ich beim Einkaufen war. Vor mir schob eine wirklich nett anzusehende Blondine ihren Wagen die Regale entlang. An ihrem Gang merkte ich, dass sie ein Fall für mich sein könnte... So hielt ich mich ganz bewusst hinter ihr und studierte ihre Bewegungen. Das linke Bein war's, über dem Knie, da war ich mir ganz sicher.
Nach einer Weile schaute sie sich unsicher um. Ich sah woanders hin. Kurz darauf fiel ihr aus dem Regal eine Packung auf den Boden.
Sofort war ich neben ihr und sagte: "Ich hebe Ihnen das auf..."
- "Danke... aber warum drücken Sie sich eigentlich immer hinter mir herum?"
- "Lassen Sie uns ohne Umschweife zur Sache kommen. Sie sind doch links beinamputiert, oder?"
- "Ja, woher...?"
- "Ich habe so was im Blick. Sie laufen mit einer Prothese."
- "Was geht Sie das an?"
- "Es ist so... ich stehe auf so was!"
- "Auf was?"
- "Auf beinamputierte Frauen! Sind Sie in festen Händen?"
- "Nein, aber warum..."
- "Haben Sie Lust auf einen netten Abend und eine geile Nacht?"
- "Was fällt Ihnen ein!"
- "Ich frage nur... Ich jedenfalls bin geil auf dich!"
- "Also, da hört sich ja wohl alles auf!"
- "Komm, Süße, mach keinen Stress. Klartext. Hast Du Lust auf ein schönes Essen und eine Nacht lang Sex oder nicht?"
- "... hmmmm... doch, eigentlich schon."
- "Siehst Du. Wie heißt Du?"
- "Sylvie."
- "Und ich bin Gerd. Ich hole dich heute Abend um sieben ab. Wo wohnst Du?"
- "Ööh... Waldweg 13.. aber..."
- "Nix aber! Ich hol' dich ab, wir gehen fein essen und dann wieder zu dir. OK?"
- "Meinetwegen. Hätte vielleicht was."
- "Eins noch: Wie lang ist dein Stumpf?"
Sie wird rot im Gesicht, dann zeigt sie es mit der Hand an der Hose: Drittel Oberschenkel. Perfekt!!!

- "Das ist geil, Sylvie, das ist supergeil!"
Ich nehme sie in die Arme und küsse sie.
- "Bis heute Abend..." flüstere ich ihr ins Ohr, dann gehe ich zur Kasse.

Abends parke ich meinen Wagen vor ihrem Haus und suche auf den Klingelschildern -- aber ich weiß ja nicht einmal ihren Nachnamen! Es ist aber glücklicherweise nur ein Schild, das mit "S." beginnt. Ich drücke den Knopf.
- "Ja?" knarzt es aus der Sprechanlage.
- "Hier ist Gerd. Bist du fertig?"
- "Ja, ich komme gleich runter."

Mein Gott, sie kommt wirklich!

Ein paar Minuten später öffnet sich die Haustür, und Sylvie tritt ins Freie...


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geschrieben am 18.02.2005
gelesen 19833
Autor kgfan
Seiten: 1


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