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Text - Sommer (Leseprobe)

Sommer


Kennen gelernt hatte ich Monika auf einer Jugendveranstaltung für die ich eigentlich schon etwas zu alt war. In dieser Zeit taxierte ich alle Frauen und Mädchen, die in meine Nähe kamen und Monika gefiel mir. Sie war sehr jung und sehr fest. An ihr war nichts weich, was nicht weich sein sollte, dennoch interessierte sie mich nicht auf Anhieb. Sie war recht klein, hatte ausladende Hüften eine schmale Taille und ein Paar Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt deutlich abzeichneten. Ihre Kleidung wirkte gewollt schmuddelig, aber nur soviel, daß die Wirkung ihrer Figur und ihrer Ausstrahlung nicht zerstört wurde. Ihr Gesicht war es, daß mich davon abhielt sie sofort anzusprechen. Sie hatte das Gesicht eines kleinen Mädchens, das von kurz geschnittenen, dunklen Haaren umrahmt war. Sie sah so unschuldig aus, als wäre ihre wüsteste Vorstellung die mit einem Jungen nachts in einem Park auf einer Bank zu sitzen und Händchen zu halten. Schon die Frage, ob man sie küssen wolle hätte ihr vermutlich die Schamesröte ins Gesicht getrieben. So sah sie jedenfalls aus.
Unseren ersten Kontakte bestanden daher auch nur aus einigen dahingeworfenen Worten, die eher dazu dienten die Zeit zu vertreiben, als irgendeiner Annäherung. Im Verlaufe des Tages sah ich Monika noch einige Male und ab und zu sprachen wir einige Worte miteinander. Am Abend wollte einige Leute in eine Kneipe gehen, die in der Nähe lag und ich fragte Monika, ob sie denn nicht mit uns kommen wolle. Zu meiner Überraschung, denn auch nach Kneipenbesuchen sah sie nicht aus, sagte sie zu, und wir gingen in die Kneipe um ein Bier zu trinken, etwas Billard zu spielen und Musik zu hören. Da die anderen meist jünger waren als ich, hatte ich mich etwas abseits an den Flipper gestellt und spielte dort alleine, bis auf einmal Monika zu mir kam. Sie trug zwei Bier, wovon sie mir eins anbot und mich fragte, ob sie denn mit mir spielen könne. Ich hatte nichts dagegen und während des Spiels kamen wir wieder ins Gespräch. Sie war noch Schülerin und stand ein Jahr vor dem Abitur. Sie erzählte viel von der Schule und von ihren Schulkameraden und was sie erzählte ließ mehr und mehr von ihrer Fassade des kleinen, braven Mädchens abbröckeln. Sie sprach auch davon, daß sie einen Freund habe, mit dem es allerdings nicht mehr so toll laufe, wie zum Anfang ihrer Beziehung, und daß sie sich überlege mit ihm Schluss zu machen.
Lag es an ihren Erzählungen oder lag es am Bier, daß ich immer mehr meiner Hemmungen verlor und immer mehr mit dem Gedanken spielte, sie anzumachen und mit ihr ins Bett zu gehen. Ich Trottel hatte natürlich wieder einmal nicht mitbekommen, daß sie längst dabei war mich anzumachen. Auf dem Weg zu dem Haus, in dem wir alle wohnten gingen Monika und ich jedenfalls noch nebeneinander her wie eben zwei Menschen, die sich an diesem Tag erst kennen gelernt hatten und die auf der Basis belangloser Gespräche versuchten sich näher kennen zu lernen. Als wir dann angekommen waren setzen wir uns, jetzt schon ohne die anderen noch in einen der Aufenthaltsräume, keiner kam dabei auf die Idee das Licht anzumachen. So saßen wir also im Dunkeln und unterhielten uns, während unsere Zigarettenspitzen die einzige Beleuchtung in dem Raum waren. Mitten in einem Satz, in dem sie von ihrer Schwester sprach, stockte sie und sagte: "Weißt du eigentlich, als ich dich heute morgen sah, da wusste ich sofort, daß wir heute Abend zusammen sitzen würden." Ich war sofort erregt. Der Platz in meiner Hose wurde augenblicklich zu klein, aber es konnte doch nicht sein, daß mir dieses kleine Mädchen, trotz der Dunkelheit hatte ich ihr Gesicht genau vor Augen, derartig eindeutig Tür und Tor öffnete. Ich tat arglos, meine stärker werdende Erektion verdeckte ja Gott sei Dank die Dunkelheit, und fragte sie, wie sie das meine. Völlig unverblümt sagte sie mir, was damit gemeint sei und schneller, als ich hätte reagieren können hatte sie ihre Hand auf die Ausbeulung meiner Hose gelegt und begann sofort meinen Schwanz hart durch den Stoff zu wichsen. Mein Kleiner reagierte natürlich sofort und in Sekunden hatte er, soweit das in der Enge der Hose möglich war, seine volle Größe erreicht.
Nach zehn Sekunden ihrer Arbeit hatte ich vollkommen vergessen, wo ich war und...

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geschrieben am 17.02.2005
gelesen 12672
Autor DerSchreiber
Seiten: 1


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