An meine geliebte Sklavin
Manchmal bricht es wieder auf
Meine Sehnsucht frisst mich auf
Schmerzhaft wird mir dann bewusst
Nur mein Engel schenkt mir Lust
Einzig und allein nur du
Gäbest meinem Herzen Ruh.
Segufix hält dich im Zaum
Was ich sehe glaub ich kaum
Denn dein Schoß und deine Brüste
Sind der Urquell meiner Lüste.
Und an deines Busens Spitzen
Seh ich silbern Ringe blitzen.
Auch dein Schoß ist reich geschmückt
So hast du mein Herz beglückt
Könnt mit Schlössern dich verschließen
Und dann deinen Frust genießen
Bist doch meine Sklavin nur
Sag ich dir in einer Tour.
Darfst jetzt meine Huld genießen
denn aus deinem Schoß da sprießen
Honigtropfen glänzend fein
Wollen sagen ich bin dein.
Koste dich dort gern mein Stern
denn ich habe dich sehr gern.
Küssend überfall ich dich
Du bist mein für ewiglich
Schoß und Brüste will ich fühlen
Mit der Zunge in dir wühlen
Und wenn Lippen sich berühren
Sollst du mich tief in dir spüren.
guepere
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Text - An meine geliebte Sklavin