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Text - Ein Treffen am Christopher Street Day (Leseprobe)
Ein Treffen am Christopher Street Day 

Esther und Dominik Müller heiraten in Frankfurt am Main. Ihre Hochzeitsreise geht zum Christopher Street Day nach New York. Esther ist als farbiges Kind von der wohlhabenden Familie Müller adoptiert worden. Dominik`s erzkonservative Familie stellt sich nicht nur massiv gegen die Hochzeit, sondern erst recht gegen die Hochzeitsreise.
Simone und Karsten sind schon seit einiger Zeit zusammen und seit 2 Jahren verheiratet. Sie waren auch regelmäßig auf der Parallelveranstaltung, die jedes Jahr in ihrer Heimatstadt Berlin stattfindet. Die Beiden sind überglücklich, dass sie sich endlich die Reise an den Ursprungsort (New York 27.06.1969 Christopher Street Liberation Day) leisten können. Beide Paare kommen fast zur gleichen Zeit in New York an und haben auch in dem selben Hotel gebucht.
Doch dem Hotel ist ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, denn sie haben die Reservierungen der beiden Paare verschludert und finden sie erst kurz vor ihrer Ankunft wieder. Da es ein unverzeihlicher Fehler wäre, wenn dieser kleine Fehler des Hotels an die Öffentlichkeit gerät, schlägt der Hotelmanager vor, dass beide Paare sich die Präsidentensuite teilen, die zwei genügend große Schlafräume haben. Beide Paare willigen ein und im weiteren Verlauf toben die vier ihre wilde leidenschaftlich erregende erotische Abenteuerlust in vollen Zügen aus, ohne dabei auch nur an lästige Hemmungen zu denken.
Der Zweite und bei Weiten größere Teil der Geschichte besteht aus purer, vor Leidenschaft und Lust überschäumender Erotik, wobei ich, der Autor dieser Geschichte, bis an die Grenzen des Machbaren der Rhetorik gegangen bin. Ich habe versucht die Handlung, die aus hemmungslos ausgelebten Sex besteht, mit Worten zu beschreiben und die entsprechenden Gefühle so zu umschreiben, das der Leser sich unweigerlich in wilden Träumereien wiederfindet.




Ein Treffen am Christopher Street Day

Esther und Dominik Müller hatten sich endlich, nach vielen Schwierigkeiten, das Jawort gegeben und nun fuhren sie zum Flughafen, um sich ihren Traum zu erfüllen.
Gegen den Widerstand beider Familien flogen sie nach New York, um dort die Parade zum Christopher Street Day zu erleben.
Die Familie lästerte und maulte, aber nun saßen die Beiden im Flugzeug. Sie waren glücklich und ihr größter Traum ging letztendlich doch in Erfüllung.
Der Flug war anstrengend, das war ihnen klar, aber sie waren glücklich, als das Flugzeug vom Flughafen Frankfurt abhob und sie ihrem langersehnten Traum entgegenflogen.
In Berlin, fast zur gleichen Zeit, saß ein Paar in dem Flieger Richtung New York, das schon öfters auf der gleichnamigen Parade, die an diesem Tag in Berlin stattfand, war und jetzt wollten Simone und Karsten Magward auf die Parade in New York gehen, dort, wo am 27.06.1969 alles begonnen hatte.
Sie waren schon seit zwei Jahren verheiratet, aber für diesen Flug hatten beide schon viel früher zu sparen begonnen. Es war alles gut vorbereitet, selbst das Hotel war lange im Voraus gebucht worden.
Was die beiden Paare nicht wussten, das Hotel war schon Monate vorher ausgebucht, doch man hatte die Reservierungen für beide Paare verschludert, so war das Gejammer groß, als das Management den peinlichen Fehler bemerkte.
Der leitende Hotelmanager entschied, dass man den beiden Paaren eine Suite mit zwei Schlafzimmern gab, auch wenn diese Suite wesentlich luxuriöser ausgestattet und somit auch wesentlich teurer war als zwei Doppelzimmer. Falls es Probleme mit den beiden Paaren aus Deutschland gab, würde man ihnen einen großzügigen Rabatt gewähren, aber der Manager rechnete nicht damit, denn vom Balkon der Suite konnte man die Parade sehr gut beobachten.
Sicherheitshalber wollte er den Paaren ein außergewöhnliches Begrüßungsessen und jedem eine Flasche vom besten Champagner spendieren.
Sicher, das Hotel würde bei dem Zimmer nicht unwesentlich draufzahlen, aber wenn sich herumsprechen würde, dass in diesem Hotel Reservierungen verschludert werden, wäre der Schaden wesentlich größer. Keiner der vielen Prominenten, die hier im Hotel absteigen, würde hier noch absteigen, geschweige denn der Mittelstand. Das Hotel wäre ruiniert.
Zum Glück kamen beide Paare aus Deutschland und waren bei Weitem nicht so wohlhabend, um sich aus eigener Tasche die teure Suite leisten zu können.
Ein Paar kam aus Frankfurt und eins aus Berlin.
Die Maschine aus Frankfurt landete zuerst in New York und die Müller`s wollten nach dem langen zermürbendem Flug erst einmal ins Hotel und sich frisch machen, um dann die Welt Metropole New York zu erkunden, denn so eine Reise war nicht billig und so wollte man diesen Einblick in die andere faszinierende Welt genießen.
Sie kamen im Hotel an und eine junge Dame, die mit einem Kostüm bekleidet war, das ihre überaus attraktiven Proportionen hervorhob, bat sie höflich einen Augenblick im Foyer zu warten.
Esther war eine sehr attraktive, aber farbige junge Frau und das hatte Dominik`s Familie gegen sie aufgebracht.
Esther wurde von ihrer Familie adoptiert und auch der Umstand, dass ihre Familie wohlhabend war, änderte nichts an der Tatsache, dass Dominik`s Familie Esther voller Vorurteile ablehnte.
Doch Dominik war ein Mann der es nicht mochte, wenn man ihn bedrängte und als sein erzkonservativer (fortschrittsfeindlicher) Vater ihm auch noch drohte ihn zu enterben, war es für ihn klar, er würde Esther heiraten und er würde nach New York fliegen. Der Umstand, dass seine Familie sich so massiv dagegen stellte war für ihn eher noch eine zusätzliche Triebfeder die ihn dazu verleitete, sein Vorhaben erst recht in die Tat umzusetzen.
Simone und Karsten kannten sich schon länger. Sie hatten, seitdem sie sich in Berlin auf der hiesigen Christopher Street Day Parade kennen gelernt hatten und zusammenkamen beschlossen, dass es für sie ein Muss war, einmal die Parade dort zu besuchen wo alles begonnen hatte.
Sie wollten nach New York. So verließen sie 5 Minuten später den New Yorker Flughafen und riefen sich ein Taxi, um ins Hotel zu fahren.
Dies war New York, der Big Appel, das muss man nicht nur gesehen haben, das muss man erlebt haben und gerade die Parade zum Christopher Street Liberation Day, wie er in New York heißt, war ein Highlight an Farbenpracht, exotischen Eindrücken und das weltweite Symbol für sexuelle Freiheit.
Sie trafen im Hotel ein und man führte sie zu den Müller`s.
Schnell kam man ins Gespräch, denn schließlich gab es in New York nicht allzu viele Deutsche.
Man beschloss, sich nach dem Frischmachen zu treffen, um die Stadt mit ihren vielen neuen Eindrücken gemeinsam zu erforschen.
Zu ihrer Überraschung bat der Hotelmanager beide Paare in sein Büro und dort begann er verlegen lächelnd ihnen die heikle Situation zu erklären: ”Meine Damen und Herren, uns ist leider ein unverzeihliches Missgeschick unterlaufen. Bitte haben Sie keine Angst, wir haben natürlich eine annehmbare Alternative, die Sie hoffentlich zu genüge entschädigt!”
Der Manager druckste noch ein wenig hin und her, bis er letztendlich sagte: ”Wir haben leider Ihre Reservierung verlegt gehabt und nun haben wir keine zwei Doppelzimmer mehr frei, aber wir würden Ihnen zum gleichen Preis die Präsidentensuite zur Verfügung stellen. Als kleine Entschädigung haben wir auf dem Balkon ein Dinner mit Champagner vorbereitet. So können Sie schon mal erkunden, von welcher Seite des Balkon`s Sie die Parade besser sehen können!”
Simone fragte neugierig lächelnd: ”Ist das der Balkon, von dem aus man direkt auf die Parade schauen kann?”
Verlegen lächelnd sagte der Manager: ”Ja, genau, das ist der Balkon!”
Simone schaute freudig lächelnd ihren Mann Karsten an und fragte hektisch: ”Komm Schatz, sag` einfach ja, bitte!”
Karsten gab ihr einen sanften Kuss und sagte liebevoll: ”Wie kann ich einer so schönen Frau etwas abschlagen!”
Esther schaute ihren Mann auffordernd an und fragte in ihrer jugendlich kecken Art: ”Sagst du auch ja, oder muss ich dich erst aus kitzeln?”
Er schüttelte lächelnd den Kopf als er feixend antwortete: ”Ja ja, bevor ich mich noch bei Amnesty International beschweren muss, weil du mich wieder mit deinen Kitzelattacken folterst, sage ich lieber freiwillig ja!”
Die Vier lachten laut auf und der Hotelmanager atmete tief durch, denn er war froh, dass er letztendlich doch noch so billig und ohne Probleme aus dieser misslichen Situation herauskam.
Beide Frauen hatten ihre eigenen Ideen, wie der Aufenthalt in dieser einzigartigen Stadt gestaltet werden sollte, zumal man jetzt mit einem Paar das Zimmer teilte, das einen durchaus sexuell aufgeschlossenen Eindruck machte.
Simone hatte schon mal Erfahrungen mit einer Frau gesammelt und Dominik war ein Mann, der ihr auch gut gefiel. Sie konnte sich nicht nur ein erotisches Abenteuer mit den Müller`s vorstellen, sie wünschte es sich, ihre Gelüste mit ihnen in seiner ganzen bizarren Wildheit bis zur totalen Ekstase auszuleben.
Esther wollte, dass ihre Flitterwochen etwas ganz besonderes wurden und sie dachte sich, `Warum sollten wir nicht mit den beiden Magward`s ein prickelnd erotisches Abenteuer erleben?` Zumal ihr Karsten auch gut gefiel.
Nur Dominik wollte sich einfach nur überraschen lassen, denn er hatte sich in den letzten Tagen zu sehr mit den permanenten Intrigen seiner Familie auseinander gesetzt. Er hatte sich noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, wie die nächsten Tage aussehen sollten.
Kaum hatten sie das Zimmer betreten und die Tür hinter sich geschlossen, zog Simone ihr T-Shirt aus und sagte keck provozierend: ”Wer als erster unbekleidet ist, darf zuerst ins Bad!”
Sie war schon sehr erregt, denn sie verspürte das Verlangen, ein feurig leidenschaftliches Abenteuer der Lust zu erleben, indem sie ihre ganze überkochende Geilheit ausleben konnte. Ihr Verlangen war ein wildes feurigheißes Monster, das nur einen Gedanken zuließ. Sie wollte ihre unkontrollierbare animalische Lust ausleben und mit all ihren Sinnen erforschen, um von ihren Gelüsten benebelt in das Universum der reinen erotischen Existenz zu verharren.
Esther schloss sich ihr voller erregender Vorfreude an, denn auch sie wollte das wilde leidenschaftliche Temperament, das in ihren Adern brannte, ausleben. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Verlangen ihr den Atem raubte und der Feuersturm der Leidenschaft sie zu ersticken drohte.
Als Simone ihre enge Jeans über ihren überaus attraktiven Hintern nach unten schob und sich den Anwesenden ihren vor Erregung bebenden Körper offenbarte, ließ Esther ihren knappen Minirock zu Boden gleiten. Ihre langen Beine und der String, der so gut wie nichts verbarg, ließ ein jeden Mann in wilden ungezügelten Fantasien ertrinken.
Die Frauen entfachten in den Männern das ewige Feuer der Begierde und sie fachten es weit mehr an als sie es für möglich gehalten hätten, denn sie wollten, dass dieses Abenteuer der ekstatischen Lust wild und unberechenbar wurde, um von ihrer eigene Lust überrascht zu werden, bevor sie ihr erlagen.
Auch Esther hatte schnell ihren Top über ihren Kopf gezogen, denn ihre geilen Gelüste hatten ihre Seele verzehrt und so bestand sie nur aus dem Verlangen, ihre wilden Gelüste aus sich herauszuschreien.
Ihre gänzlich strammen Brüste zitterten vor Abenteuerlust. Aber ihre spitzen Brustwarzen sprühten vor Verlangen, in einem wilden erotischen Abenteuer herum gewirbelt zu werden und letztendlich mit ihrer ganzen feurigen Leidenschaft in ihrer erregend geilen Gelüste zu ertrinken.




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geschrieben am 17.01.2006
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Autor BruderWilli
Seiten: 1


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