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Text - Erzwungene Küsse


Erzwungene Küsse

 

Süße Freundin, wie famos,

meine Lust auf dich ist groß,

doch du weichst mir aus, du Süße

willst verhindern meine Küsse.

 

Ich versteh dich wieder toll

weiß, dass ich dich fesseln soll

und ich binde mit Entzücken,

deine Hände auf den Rücken.

 

Jetzt spreiz ich mit einer Stange

dabei wird dir schon ganz bange

deine Beine für mich weit

auch dein Schoß ist so bereit.

 

Und er lädt mich gierig ein

fühlt sich leer und so allein.

An der Stange geht's nach oben

Ja da kannst du ruhig toben.

 

Nun brauch ich mich nicht mal bücken

kann dich liebevoll beglücken

und mein Mund senkt sich sofort,

auf den liebesfeuchten Hort.

 

Dort wo alle Lust zu Haus

tobe ich mich richtig aus

meine Zunge tanzt in dir

schreist vor Lust, dann kommt es dir.

 

Hängst ermattet in den Seilen

lass dich so nicht lang verweilen,

und schon liegst du auf der Erde,

willst, dass ich gleich zärtlich werde.

 

Diesmal lenkst du mich voll Lust,

auf die schöne, volle Brust.

Möchtet dass ich lutsche, sauge,

bis es zum Orgasmus tauge.

 

Diesen Wunsch erfüll ich gerne

Deine Augen, klar wie Sterne,

funkeln, zeigen so mir an,

wie ich dich verwöhnen kann.

 

Als die Finger, meine kecken,

tief im Honigtöpfchen stecken,

kommt es dir ein zweites Mal

öffnet uns der Liebe Tal.

 

Schon nehm ich dich bei der Hand

und beschreite dieses Land

Und wir beide wissen, dies

ist das Liebes-Paradies.

geschrieben am 12.02.2006
gelesen 8353
Autor Guepere
Seiten: 1


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