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Text - DU, DER STERN

DU, DER STERN


Ein Stern verließ den Himmel,
Ritt fort auf einem weißem Schimmel.
Sein Herz verlangte nach dir,
darum suchte er auf der Erde hier.
Er ritt durch Wüste, durch Stadt und Land,
Einfach an allen Orten die es gab,
Auch wenn er dabei starb.
Der Schmerz war nicht zu lindern,
Er konnte dich nicht finden.
Der Stern gab auf und ließ den Tränen seinen Lauf.
Man hörte seine Tränen schallen,
Er ließ vor Herzensschmerz den Kopf im Schoße fallen.
Sein Herz zerbrach, doch plötzlich kam ein Licht.
So wie es schien, sprach es nun zu ihm.
Hör nicht auf zu suchen, du musst auch nach ihr rufen.
Lösche deine Schmerzen, aus deinem verliebten Herzen.
Du darfst keine Zeit mehr schinden, dann wirst du sie auch finden.
Der Stern ritt auf seinem Ross,
Das, als er auf ihm saß, geschwind losschoss.
Er suchte und rief nach dir,
Das steigerte das Verlangen in mir.
Der Stern fand dich und sein Herz freute sich.
Er nahm dich in den Arm, mit seinem ganzem Charme.
Mit erfülltem Herzen sagtest du
Mein Herz gehört nur dir, wenn du bleibst bei mir.
Auch wenn es manchmal nicht so scheint,
Ich werde ewig sein ein guter Freund.


geschrieben am 12.12.2005
gelesen 6596
Autor Pati
Seiten: 1


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