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Text - Kondom
Kondom

Ein Kondom (beziehungsweise Condom, Präservativ) ist eine Hülle aus (in der Regel) Latex, die beim Geschlechtsverkehr über das erigierte männliche Glied gestreift wird, um sowohl Schwangerschaften als auch sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden. Kondome gibt es in verschiedensten Farben, Größen und Formen. Eine neuere Entwicklung sind Kondome für Frauen, die allerdings nur eine geringe Verbreitung gefunden haben.


1 Geschichte

2 Materialien

3 Normierung

4 Kondome für Frauen

5 Vor- und Nachteile als Verhütungsmittel

5.1 Vorteile
5.2 Nachteile


6 Nitrosamine in Kondomen

7 Richtiger Gebrauch von Kondomen

8 Einige im Handel erhältliche Kondom-Marken

9 Trivia

10 Literatur

11 Zitat

12 Weblinks


Geschichte

Erste Kondome waren aus gewebtem Stoff, wobei diese offensichtlich nicht besonders effizient bei der Empfängnisverhütung waren. Die ersten wirkungsvollen Kondome wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen hergestellt und sind auch heutzutage noch erhältlich. Sie gelten als sinnlicher, da sie die Körperwärme besser übertragen, sind jedoch nicht so wirkungsvoll wie künstlich hergestellte Kondome bei der Verhütung von Schwangerschaften sowie Geschlechtskrankheiten und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (beispielsweise AIDS, Hepatitis B). Bereits Casanova benutzte solche Kondome, die im 18. Jahrhundert English Overcoats genannt wurden, um sich vor der gefürchteten Syphilis zu schützen.

1843 machte Charles Goodyear eine bahnbrechende Erfindung: die Vulkanisierung von Kautschuk. Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasserfest, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. Dies machte die Entwicklung von Latex-Kondomen möglich, ein großer Schritt nach vorne in Bezug auf Wirksamkeit und Verfügbarkeit. Trotzdem war der Verkauf von Kondomen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vielerorts verboten beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt. In Irland galt eine solche Regelung sogar noch bis Anfang der 1990er Jahre.

Im ersten Weltkrieg gehörten Kondome zur Standardausrüstung der Soldaten. Die deutsche, französische und britische Armee verteilten Kondome unter den Soldaten. Die US-Armee jedoch tat dies nicht, mit der Folge, dass die US-Soldaten viel häufiger unter Geschlechtskrankheiten litten als Angehörige anderer Armeen.

Die frühen Latex-Kondome waren alle prinzipiell recht ähnlich. Der einzige wesentliche Unterschied war bei einigen Kondomen das heute durchgängig übliche Reservoir zur Aufnahme der Samenflüssigkeit (Ejakulat). Eine frühe Entwicklung - die short cap - die nur über die Eichel des Penis gestreift wurde, scheiterte kläglich bei der Reduzierung von Schwangerschaften und Krankheiten.

In den nachfolgenden Jahrzehnten kamen die Hersteller mit einer großen Variation von Größen, Farben und Formen von Kondomen auf den Markt, einschließlich solcher, die stimulierende Eigenschaften haben sollten. Zusätzlich sind heute Kondome auf dem Markt, die zur zusätzlichen Sicherheit mit Spermiziden behandelt sind. Es gibt auch Geschmackskondome in den verschiedensten Richtungen sowie extra starke Kondome, zum Beispiel für den Gebrauch beim Anal-Sex. Mit dem Film Skin Deep wurden Kondome populär, die im Dunkeln leuchten.

Der "Durex Local Report 2004" ergab, dass in Deutschland 19 % der Frauen und 22 % der Männer beim Sex mit unbekanntem Partner kein Kondom verwenden. Bei den 21- bis 24jährigen verwendet hierbei sogar nur jeder vierte ein Kondom. Begründung der 'Kondomverweigerung' ist oft die stark reduzierte Stimulation und die damit zusammenhängende sexuelle Befriedigung. Frauen können allerdings durch gezieltes Trainieren ihrer Sexualmuskulatur, speziell des Pubococcygeus diesen Verlust ausgleichen.


Materialien
Mittlerweile sind Kondome aus Polyethen (PE) und Polyurethan (PUR) auf dem Markt, deren Wirksamkeit mit Latex-Kondomen vergleichbar sein soll. Allerdings fehlen hier noch Testergebnisse und langjährige Erfahrungen. Für Menschen mit Latex-Allergie sind diese Kondome jedoch eine Alternative. Außerdem sind derartige Kondome auch zusammen mit fett- beziehungsweise ölhaltigen Gleitmitteln einsetzbar. Latex-Kondome werden von fetthaltigen Substanzen porös und verlieren ihre Wirkung (zum richtigen Gebrauch von Kondomen siehe weiter unten).


Normierung
Kondome sind in Europa seit 1996 nach der "Verhüterli-Norm" DIN EN 600 normiert. Diese regelt einerseits die Größe (mindestens 17 Zentimeter lang und 4,4-5,6 Zentimeter breit), andererseits die Testverfahren, nach denen die Präservative auf ihre Haltbarkeit, Festigkeit und Dichtigkeit geprüft werden. Um zu prüfen, ob sie dicht sind, werden sie in eine Elektrolytlösung getaucht. Leuchtet die Lampe an der Prüfstation auf, so fließt Strom durch das Kondom, das heißt es ist undicht und wird aussortiert. Beim Test auf Reißfestigkeit und Dehnungsfähigkeit muss ein Kondom eine Dehnung bis auf das Siebenfache seiner Normalgröße unbeschadet überstehen. Einem Test der Stiftung Warentest aus dem Jahre 1999 zufolge erreichten allerdings drei von 29 getesteten Kondomen die Prüfziele nicht.

Seit 2002 gilt als internationale Norm EN ISO 4074, abgestimmt zwischen CEN und ISO, die unter anderem einen flexiblern Spielraum für Normierung der Größe einräumt. Das Kondom muss hiernach mindestens 16 cm lang sein und je nach Breite ein bestimmtes Mindestvolumen garantieren. Eine Beschränkung auf maximal 5,6 cm Breite besteht nicht mehr, der Hersteller muss lediglich eine Standardabweichung von +/- 2 mm gegenüber dem auf der Verpackung angegebenen Wert einhalten. In Deutschland löst DIN EN ISO 4074 die seit 1996 geltende europäische Norm EN 600 ab. Kondome, deren Verpackung den Aufdruck "EN 600" tragen, dürfen nur noch bis 2004 verkauft werden (Quelle (http://www2.din.de/sixcms/detail.php?id=2824)). Die auf dem europäischen Markt verfügbaren Kondome richten sich ausschließlich (Stand: Juli 2004) nach den strikten Größenangaben der DIN EN 600.


Kondome für Frauen
Inzwischen gibt es zusätzlich Kondome für Frauen, auch Femidom genannt. Das circa 18 cm lange Frauenkondom besteht aus einem dünnen, reißfesten Kunststoff (PE oder PUR) und ist mit zwei Ringen ausgestattet, von denen der äußere außerhalb der Scheide vor den großen Schamlippen liegt und der innere wie ein Diaphragma in die Scheide eingeführt wird. Aufgrund der komplizierten Anwendung waren die Verkaufszahlen für Frauenkondome enttäuschend, so dass die Verfügbarkeit mittlerweile stark abgenommen hat.

Handhabung:

Der größere offene Ring liegt außen auf dem Scheideneingang, der innere Ring wird zusammengedrückt in die Scheide eingeführt bis er vor dem Muttermund liegt. Zum Einführen muss der innere Ring zwischen Daumen und Mittelfinger gehalten werden. Nun wird der innere Ring in die Scheide geschoben bis zum Muttermund. Dann muss man die korrekte Lage überprüfen. Nach dem Sex kann es wieder entfernt werden.
Wirkung:

Das Femidom fängt die Samen auf. Zudem verhindert es Geschlechtskrankheiten.
Vor/Nachteile:

Ein Vorteil ist, dass das Femidom vor Geschlechtskrankheiten schützt. Zudem hat es keine Nebenwirkungen, denn es kann sogar bei Latexallergie angewendet werden. Ein Nachteil ist, dass die Handhabung schwer ist, und es kann schnell reissen.
Sicherheit:

Das Femidom ist sehr sicher.
Kaufen/Kosten:

Kaufen kann man es in Drogerien oder Apotheken. Ein Dreierpack Femidome kostet so um die 20 Franken.

Vor- und Nachteile als Verhütungsmittel

Vorteile
Keinerlei medizinische Nebenwirkungen
Bei richtiger Anwendung ist die Sicherheit sehr hoch. Mit einem Pearl-Index von 2 - 3 sind Kondome vergleichbar mit hormonellen und chemischen Verhütungsmitteln
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten (beispielsweise HIV, Gonorrhoe und Hepatitis B) verhindert

Nachteile
In der Praxis führen Fehler in der Handhabung immer wieder zu ungewollten Schwangerschaften. Schon das Berühren der weiblichen Geschlechtsteile mit der (ungewaschenen) Hand, mit welcher das Kondom abgezogen wurde, kann zu einer Schwangerschaft führen
Kondome können als unangenehm empfunden werden, da sie den Hautkontakt verhindern und somit das Empfindungsvermögen herabsetzen
Das Überziehen kann als Unterbrechung und als Störfaktor im Liebesspiel angesehen werden
Vereinzelt treten auch Fälle von Latex-Allergien auf. Bei den betroffenen Allergikern kann der Einsatz von Kondomen zu unangenehmem Juckreiz führen.
Wird eine Latex-Allergie vermutet, ist es sinnvoll, diese bei einem Arzt untersuchen zu lassen. Meistens ist jedoch die Spermizid-Beschichtung der Kondome Schuld: 90% aller allergischen Reaktionen im Genitalbereich werden durch den Wirkstoff Nonoxynol 9 ausgelöst. Manchmal ist auch das Silikon schuld, welches in vielen Gleitmitteln enthalten ist. Handelt es sich tatsächlich um eine Latex-Allergie, so kann man zu latexfreien Kondomen (aus Polyurethan) greifen. Diese sind dünner, gefühlsechter und geruchlos, allerdings auch deutlich teurer als Latex-Kondome (einziges Produkt auf dem deutschen Markt: Durex Avanti).


Nitrosamine in Kondomen
In einer Studie wurden in Kondomen hochgradig krebserregende N-Nitrosamine nachgewiesen. Für den Gehalt dieser Stoffe in Kondomen existiert bisher leider noch keine Norm.

Stiftung Warentest hat in einem Test vom August 2004 Kondome unter anderem auch auf Nitrosamine untersucht. Die meisten Kondome enthielten nur sehr geringe oder kaum nachweisbare Mengen von Nitrosaminen. In den meisten Fällen lagen die gefundenen Mengen unter den Grenzwerten für Baby-Schnuller. (Baby-Schnuller sind ein Latex-Produkt, für das es Grenzwerte für Nitrosamine gibt.) Die Aufnahme von Nitrosaminen über ein Kondom ist sehr viel geringer als die Aufnahme über Nahrung.

Laut einer Stellungnahme des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte überwiegen die Vorteile von Kondomen die vermeintlichen Nachteile durch Nitrosamine bei weitem.

Richtiger Gebrauch von Kondomen
In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte unbedingt den Hinweis Gesundheitsthemen!

Generell
Kondome vor direkter Sonneneinstrahlung, Hitze und Kälte sowie vor mechanischer Beanspruchung schützen (also möglichst nicht im Auto, im Portemonnaie oder in der Hosentasche aufbewahren).
Kein Kondom benutzen, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist.
Nie Kondome aus beschädigten Packungen verwenden.
Kondome nie zusammen mit öl- und fetthaltigen Gleitmitteln verwenden (zum Beispiel Bodylotions, Massageöl, Babyöl, Vaseline, Butter usw.), da diese die Latexstruktur angreifen: Das Kondom verliert innerhalb von weniger als 5 Minuten seine Dehnbarkeit und, auch wenn das Kondom manchmal nicht reißt oder sichtbare Beschädigungen aufweist, wird es doch durchlässig, beispielsweise für Viren). Wasserhaltige Gleitmittel können verwendet werden. Das gleiche Problem tritt bei öl- und fetthaltigen Scheide-Zäpfchen (Suppositorien) auf, zum Beispiel bei homöopathischen Behandlungen.
Es gibt Kondome in verschiedenen Größen. Maßgebend ist dabei nicht die Länge, sondern der Durchmesser. Die Größenangabe erfolgt allerdings meist in der Breite (entspricht dem halben Umfang). Obwohl Kondome sehr dehnbar sind, sollte bei Problemen (Enge-Gefühl, oder Gegenteil: häufiges Rausrutschen) eine andere Größe ausprobiert werden.
Anwendung
Die Kondom-Packung stets seitlich bei der Kerbe aufreißen, nicht über das Kondom hinweg.
Achtung bei langen und/oder scharfen Fingernägeln: Diese können Kondome beschädigen, also Vorsicht!
Vom Aufschneiden der Packung mit einer Schere ist unbedingt abzuraten!
Wer Kondome erstmalig verwendet, sollte vor dem ersten Einsatz einige Male allein im "Trockenversuch" das Überziehen üben.
Wer nach dem Auspacken nicht genau erkennen kann, wo sich die Innen- oder Außenseite des Kondoms befindet, sollte kurz und kräftig in das Kondom hineinpusten. Dabei wölbt sich das Reservoir (ein kleines Säckchen am Ende des Kondoms, in dem sich die Samenflüssigkeit sammeln kann) mit der richtigen Seite nach außen. Dann kann man das Reservoir zwischen dem Daumen und Zeigefinger der einen Hand der Länge nach zusammendrücken (damit sich darin keine Luftblase bildet), das Kondom aufsetzen und relativ leicht mit der anderen Hand in entgegengesetzer Richtung über den Penis abrollen. (Ein häufiger Anwendungsfehler ist nämlich das Verwechseln der Innen- und Außenseite!). Nun das teilweise abgerollte Kondom in Richtung Penisspitze ziehen und den Rest des Kondoms vollständig über den Penis abrollen. Nur wenn das Kondom vollständig abgerollt ist, rutscht es während der Verwendung nicht vom Penis herunter!
Kondom erst überziehen, wenn der Penis erigiert, also hart ist. Dabei zuvor die Vorhaut zurückziehen, dann das Präservativ mit der Wulst nach außen auf die Eichel setzen und zur Penisbasis hin abrollen. Bei reservoirlosen Gummis (die heute allerdings selten geworden sind) daran denken, dass vor der Eichel noch ein Platz für das Ejakulat übriggelassen wird, damit das Kondom beim Samenerguss nicht platzt.
Das Kondom schon aufsetzen, bevor es zum ersten Kontakt zwischen Penis und dem Körper der Partnerin kommt, denn bereits zu Beginn einer Erektion treten häufig Spermien aus.
Niemals aus vermeintlichen "Sicherheitsgründen" zwei Kondome gleichzeitig überstreifen. Sie scheuern gegeneinander (und reißen eventuell), und sie rutschen leichter ab. Es gibt auch extrastarke Kondome (beispielsweise für Anal-Verkehr).
Wurde das Kondom versehentlich falsch herum aufgesetzt, Kondom wegwerfen und ein neues verwenden.
Danach
Nach der Ejakulation muss der Penis umgehend aus der Scheide gezogen werden. Dabei (wichtig - Frauenärzte berichten, dass dies immer wieder vergessen wird!) das Kondom an der Wurzel festhalten, sodass es nicht abgleitet und in der Partnerin stecken bleibt - der Verhütungseffekt ist dann gleich Null.
Hände und Penis vor weiterem Kontakt mit der Partnerin waschen.
Kondome niemals zweimal benutzen
Nach Gebrauch das Kondom nicht in die Toilette, sondern in einen Mülleimer werfen, denn Kondome verstopfen die Rohrleitungen und vor allem die Siebe und Pumpen von Kläranlagen.
Von der Kombination des Kondoms mit chemischen Verhütungsmitteln wird mittlerweile abgeraten, da einzelne Stoffe das Latex des Kondoms angreifen können und andere für einen Großteil der mit dem Gebrauch von Kondomen möglichen allergischen Reaktionen verantwortlich ist (Nonoxynol 9). Sollte doch einmal ein Kondom reißen, kann mit der Pille danach eine unerwünschte Schwangerschaft noch nachträglich verhütet werden.

Weitere Informationen sowie Beratung bietet jede örtliche AIDS-Hilfe (http://www.aidshilfe.de) oder pro familia (http://www.profamilia.de)


Einige im Handel erhältliche Kondom-Marken

Big Ben
Billy Boy feucht oder Billy Boy perlgenoppt
Black Jack
Blausiegel abc no limits; Blausiegel HT Spezial (besonders für Analverkehr geeignet)
Bolero
Condomi; Condomi professional (besonders für Analverkehr geeignet)
Curafam de Luxe oder Curafam sensitiv
Durex Avanti (latexfrei)
Durex Gefühlsecht oder Durex sicher oder Durex emotions oder Durex Performa oder Durex Mix oder Durex Love
Erotim Feuchtfilm gefühlsecht oder Erotim Black Cat
ER 2 - Extra Reißfest (besonders für Analverkehr geeignet)
Fromms FF
Hot Rubber (besonders für Analverkehr geeignet)
Inspiral
Lavetra glyder
London gefühlsecht, London Extra Stark (besonders für Analverkehr geeignet)
Mondos Nature
Opa Helmut
Rendez-vous R3
R3 super
RFSU
Rilaco XXL
Ritex ideal; Ritex strong (besonders für Analverkehr geeignet) oder Ritex Colorado
Secura Gefühlsstark

Trivia
In Deutschland werden etwa 180 Millionen Kondome pro Jahr verbraucht, das macht 342 Stück pro Minute.
Im volkstümlichen Sprachgebrauch existieren für Kondome zahlreiche Synonyme, unter anderem "Pariser", "Verhüterli", "Lümmeltüte", "Präser(l)", "Gummi", "Nahkampfsocke", "Frommi", "Londoner", "Überzieher", "Tüte".


Zitat
"Daraufhin bot sie mir den Überzieher an, der die Seele beruhigt (im französischen Original: le vêtement anglais); doch ich fand ihn zu plump und lehnte ihn ab. Sie sagte, die feineren kosteten drei Francs; man finde sie aber allgemein zu teuer. "Gib mir einen feinen!" ..." (zitiert nach: G.Casanova, Geschichte meines Lebens, Propyläen Verlag, 1966, Band 7 S. 118 und Mémoires de Jacques Casanova, Flammarion, Paris, Bd. 4, S.352)

geschrieben am 08.10.2004
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Autor Wikipedia
Seiten: 1


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