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Text - D/S
Das Begriffspaar Domination und Submission kommt aus dem Englischen und bedeutet Herrschaft, Dominanz bzw. Unterwerfung, Unterordnung. Man bezeichnet damit eine Situationen, in der Ungleichheit zwischen den Partnern einer Beziehung als erstrebenswert angesehen wird: Die Macht des/der einen über den/die anderen wird nicht vermieden, sondern bewusst verfolgt.

Die Variationsbreite der individuellen Ausprägungen ist dabei groß. Von vielen BDSM-Anhängern wird Domination und Submission eher als die psychische Komponente des BDSM angesehen und findet ihren Ausdruck zum Beispiel im Besonderen durch das Tragen eines Halsbandes oder das Anbringen individueller Tätowierungen um die Unterwerfung gegenüber dem Partner zu demonstrieren. Auch die sexuelle Zurückweisung des Partners kann Teil von Domination und Submission sein.

Einen großen Teil von Domination und Submission bilden sogenannte Erziehungsspiele, bei denen der dominante Partner dem submissiven bestimmte Verhaltensweisen abverlangt. Sonderformen dieser Erziehungsspiele sind das Petplay, wobei der submissive Partner die Rolle eines Tieres (meistens eines Hundes) einnimmt und das Ageplay bei dem der submissive Partner die Rolle eines Jüngeren spielt (z.B. in der Vorstellung des Verhältnisses Lehrer / Schüler).

Die wohl bekannteste und auch klischeebehaftetste Form von Domination und Submission ist die von Herrschaft und Sklaven. Dies kann für die kurze Dauer eines "Spiels" ansonsten gleichberechtigter Partner geschehen, aber auch permanent in den Alltag integriert werden ("24/7") und reicht bei wenigen Partnerschaften bis hin zur tatsächlich völligen Unterwerfung eines Partners im Sinne des Total Power Exchange.

[bearbeiten]Schreibweisen von Dominanz und Submission
D/s

Die Abkürzung D/s findet ihre Anwendung in Partnerschaften, in denen ein ständiges Machtgefälle vorherrscht und in der die gegenseitige Liebe ein wichtiges Element bildet.

Die D/s Beziehungsform wird stets in der Form von 24/7 bzw. Total Power Exchange ausgelebt.

In der Schreibweise D/s wird der dominante Part hervorgehoben, der submissive, devote jedoch unter den dominanten gestellt. Somit zeugt diese Schreibweise auch von der dauerhaften Ungleichberechtigung der beiden Partnern.

DS

Die Abkürzung DS definiert die Auslebung von Dominanz und Hingabe innerhalb eines zeitlich begrenzten Rollenspiels, unabhängig vom Vorhandensein einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung.

In der Schreibweise DS wird keiner der Partner besonders hervorgehoben, dieses zeigt bereits als erstes Indiz auch die Gleichberechtigung beider Partner, die das Machtgefälle nur zeitweise - auf rein sexuell-erotischer Ebene - aufrecht erhalten.

In der ersten Variante führen beide Partner auch außerhalb des Rollenspiels eine feste Beziehung miteinander, basiert diese auf Gleichberechtigung.

In der zweiten Variante, leben zwei Menschen innerhalb eines Rollenspiels ihre Neigungen aus, führen außerhalb des Spiels keine weitere Beziehung zueinander.

geschrieben am 31.12.2004
gelesen 6907
Autor Datenschlag
Seiten: 1


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