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Text - Abbinden
Hierbei ist es das Ziel die Blutzirkulation bestimmter Körperteile (Hände, Füße, Genitalien, Brust, Hoden, ...) einzuschränken oder sogar zu unterbinden. Dazu können Hilfsmittel wie Schnüre, Seile, Lederbänder oder ähnliches verwendet werden, allerdings sollte man darauf achten dass diese nicht in die Haut einschneiden dürfen. Sinn an dieser Methode ist es, dass durch den reduzierten Blutfluss, jene Körperregionen empfindlicher auf Berührungen werden. Gefahr bei diesen Aktivitäten besteht dann, wenn das Abbinden zu lange praktiziert wird da es dann zum Absterben des Gewebes kommen kann.

Das Abbinden von Körperteilen ist als Ersthelfermaßnahme bekannt. Hier wird allerdings der Blutfluß komplett unterbunden und , damit kein Gewebe abstirbt , die Blutzufuhr in kleinen Zeitabständen kurzfristig wieder hergestellt .

Beim Abbinden der Brüste wird der Blutfuß reduziert , aber nicht abgestellt . Die roten Blutkörperchen (Lebensdauer ca. 120 Tage , danach sterben sie ab) gewährleisten den Sauerstofftransport durch Körper und Gewebe . Wir haben es hier mit einer Blutstauung zu tun . Äußerlich macht sich das durch eine Violettfärbung der Brust bemerkbar sowie einer starken Schwellung . Außerdem wird noch eine andere Körperflüssigkeit gestaut , nämlich die Lymphe .

Bei starker Abbindung entsteht die Violettfärbung durch geplatzte kleine Äderchen , also viele winzig kleine Blutergüsse . Die Brüste fühlen sich kalt an durch die stark reduzierte Blutzufuhr . Also sollte auch hier in kurzen Zeitabständen die Durchblutung wieder hergestellt werden , um das Absterben von gesundem Gewebe zu verhindern .

Die durch die gestaute Lymphe entstandene Schwellung geht ebenfalls schneller zurück , wenn die Abbindung öfter gelöst wird .

Aus der unsachgemäßen Stauung kann eine Reizung oder Entzündung des Brustdrüsenkörpers entstehen . So was ist sehr schmerzhaft und langwierig .

Besonders gefährdet sind Herz – Kreislauf Patienten , da sich an den Innenwänden der Adern Verkalkungen lösen können oder sich ein Blutpfropf (Thrombolus) bilden kann . Der kann wandern und einen Schlaganfall auslösen . Auch Menschen , die Blutverdünnungsmittel einnehmen müssen , gehören zum gefährdeten Personenkreis .

geschrieben am 31.12.2004
gelesen 7065
Autor Datenschlag
Seiten: 1


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