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Text - Gleitmittel
Gleitmittel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Mit Gleitmittel bezeichnet sind meist zähe Flüssigkeiten, die der Reibungsminderung dienen.

Sie kommen in der Technik (Schmierstoff), im Handwerk oder auch beim Ultraschall in der Medizin zum Einsatz.

Eine besondere Form des Gleitmittels dient beim Geschlechtsverkehr oder bei der Selbstbefriedigung des Mannes der Reibungsminderung. Es erleichtert das Eindringen des Gliedes in Vagina bzw. Anus. Sie verhindern bei trockener Schleimhaut nicht nur Schmerzen sondern auch das Reißen eines Kondoms. Es kann notwendigerweise oder zur Bereicherung des Liebeslebens zum Einsatz kommen.

Gleitmittel sollten das Latex der Kondome nicht angreifen, eine Weile vorhalten und im Normalfall geruchlich und geschmacklich einigermaßen verträglich sein. Für Safer Sex scheiden somit einschlägige Öle und Vaseline aus, da diese fetthaltig sind und somit mikroskopisch kleine Risse in einem Latex-Kondom entstehen können, die es für Spermien und Krankheitserreger (HIV, Chlamydien) durchlässig machen können. Eine Ausnahme bilden das Femidom und Kondome für Latexallergiker, die aus dem Kunststoff Polyurethan bestehen und durch Gleitmittel nicht geschädigt werden. Gleitmittel auf Wasserbasis greifen das Latex nicht an, sie neigen jedoch dazu, nicht so lange gleitfähig zu sein. Dennoch sind sie auch beim Analverkehr mit Kondom dringend angeraten.

geschrieben am 30.09.2004
gelesen 6352
Autor Wikipedia
Seiten: 1


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