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Text - Der süße Schmerz der Leidenschaft (Leseprobe)

Der süße Schmerz der Leidenschaft

Seit drei Tagen lag sie in diesen Krankenhaus, ohne zu begreifen was wirklich geschehen war. Was sie nie für möglich gehalten hatte, war geschehen. Sie vermisste die Qualen und die Demütigungen, die ihr unglaubliche Lust geschenkt hatten.
Sie hatte die junge attraktive Polizistin, die neben ihr saß, gefragt, ob sie mit den anderen Frauen sprechen könnte, denn sie musste wissen, ob all das Wahrheit oder ein Traum war. Die Polizistin sagte ihr, dass sie erst ihre Aussage machen müsste, denn sie bräuchten die Aussagen der drei Frauen unverfälscht, um in ihren Ermittlungen weiter zu kommen. `Eine Aussage machen`, dachte sie, wie sollte sie all dass, was sie erlebt und empfunden hatte, in Worte fassen. Wie sollte sie erklären, dass aus Demütigung Leidenschaft und aus Schmerzen ekstatische (Erregung im Zustand der Trance) Lust wurde. Sie begriff es selber nicht und ihr Geist schwirrte immer noch wie ein Irrlicht durch ihre Gefühle, um das zu finden, das ihr die Erfüllung all ihrer Begierde gezeigt hatte. Was hatte dieser Mann aus ihr gemacht, was hatte dieser Mann mit ihr gemacht? Katrin schaute erregt auf das Dekolletè der Polizistin, das ihr einen erotischen Einblick eröffnete. Das Beben ihrer Brüste und der glänzende Schweißfilm auf ihren Brüsten zeigte Katrin, wie erregt diese Frau war. Mit einem erregtem Zittern in ihrer Stimme sagte die Polizistin: “Wenn es Ihnen schwerfällt alles zu erzählen, kann ich das gut verstehen, aber es ist sehr wichtig, dass wir die Geschehnisse rekonstruieren, damit wir mit unseren Ermittlungen weiterkommen!”
War es Neid, oder war es Begierde, die sie in den Augen der Polizistin sah? Die junge Frau spielte nervös mit dem Bleistift, den sie in der Hand hielt und sagte mit erregend zittriger Stimme: “Beginnen Sie doch bitte damit, dass Sie mir berichten, wie dieser Sadist Sie entführt hat. Vielleicht hilft Ihnen das, einen Anfang zu finden!”
Katrin bebte bei den Gedanken was geschehen war und ihre vibrierende Stimme zeigte nur einen Teil ihrer Erregung. Ihre Sehnsucht zerrte an ihren Gefühlen und das Verlangen nach dem bittersüßen Schmerz der Lust schien ihren Geist fortzureißen. Aber wenn sie das je verstehen wollte, musste sie es der Polizistin all dass erzählen, was sie gesehen, gefühlt und gespürt hatte und sie begann ihren Bericht mit einer Stimme, die vor Erregung vibrierte: “Ich kam mit der Maschine aus Paris, wo ich gerade ein großes Geschäft abschließen konnte. Es war mir gelungen, unsere ganze Dessouskollektion in großen Mengen zu verkaufen. Das half unserer Firma nicht nur aus den roten Zahlen zu kommen, wir machten auch endlich wieder Gewinne. Nachdem ich den Flughafen verlassen hatte, stieg ich in ein Taxi und sagte dem Fahrer, dass er mich nach Hause bringen solle. Es war eigenartig, aber damals fiel es mir noch nicht auf. Ich sah nicht das ganze Gesicht des Taxifahrers. Ich stieg in den Wagen und schloss die Tür. In diesen Augenblick spürte ich eine eigenartige Hitze in mir aufsteigen und ich spürte eine erregende Unruhe, die mich zu beherrschen begann. Ich sah im Rückspiegel den Mund des Mannes und ich sah ein eigenartig sadistisches Lächeln. Irgendwie konnte ich die Welt um mich herum nicht mehr wirklich wahrnehmen. Ich spürte eine Begierde, die ich noch nie zuvor so empfunden hatte. Meine Sinne konnten die Welt um mich nicht mehr wahrnehmen. Die warme Sonne und die vielen Menschen, die in den Straßen unterwegs waren und die ich immer so gerne beobachtete, verblassten. All das verblasste zu einem grauen Nichts. Ich hatte Träume, die mich in eine bizarre Welt der leidenschaftlichen, lustvollen Schmerzen entführten. Es war eine Kraft, die mich mit einer ekstatischen Hilflosigkeit in einen Sog der Erregung zogen. Was mit mir geschah erregte mich und im nächsten Moment erschreckte es mich und auch der Schreck erregte mich. Ich hatte bemerkt, dass meine Brustwarzen wie dornige Stacheln vor Erregung standen und nur darauf warteten, dass man sie durchstach, damit der honigsüße Schmerz mein Denken durchströmte. Ich erblickte einen unbekleideten Mann, vor dem eine ebenfalls unbekleidete Frau kniete. Sie war wunderschön und sie zitterte vor Begierde. Sie flehte ihn inständig an, er möge ihr Schmerzen zuteil werden lassen, die sie in ein Meer der Lust ertränken ließ. Doch der Mann dachte nicht daran, er sagte ihr, dass sie sich erst um die neue Lustsklavin kümmern müsste. Der Gedanke, dass ich es sein könnte, erregte mich unverständlicherweise und meine Begierde nach Schmerzen stieg auf eine Art, die ich nicht begreifen konnte, aber ich konnte es auch nicht verhindern und ich wollte es auch nicht verhindern. Ich wollte von der Lust an Schmerzen in den Höhepunkt getrieben werden. Wütend stand die Frau auf, griff in mein Dekolletè und zerriss meine Bluse und mein BH. Die Schmerzen, die ich spürte als der Träger des BH`s sich in mein Fleisch schnitten, war wie eine Explosion der Lust, die mich in eine Leidenschaft riss, die ich nie zuvor erlebt hatte und ich war überrascht über meine Erregung. Der Mann schlug die Frau mit einer Peitsche und ihre Brustwarzen, die hart und fest zu sein schienen, zeigte mir deutlich, wie nahe diese Frau dem Höhepunkt war. Sie stöhnte, von ihrer Erregung, die leidenschaftliche Lust der Schmerzen zu spüren, überwältigt: “Herr, ich bitte dich, zeig mir den Sturm der leidenschaftlichen Schmerzen!”
Der Mann sagte der Frau: “Entblöße die Sklavin erst ganz und dann werde ich dich die süße Strafe der Schmerzen spüren lassen!”
Die Frau zerriss wie von Sinnen meine Kleidung und die Handfesseln schnitten tiefer in mein Handgelenk ein. Die Schmerzen rissen mich in einem Orkan der Lust und der Begierde, um mich im nächsten Moment in den Abgrund des Höhepunkt`s zu reißen. Es war ein Höhepunkt, der so intensiv war wie kein anderer je zuvor. Der Mann legte die Frau mit dem Oberkörper auf eine Bank und band sie dort fest. Ich sah, wie er sein Glied heftig in ihren Hintern stieß und wie sich ihr Gesicht vor Erregung und Schmerz verzog. Voller Erregung schrie sie: “Ja Herr, quäl mich!”


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geschrieben am 15.09.2005
gelesen 14557
Autor BruderWilli
Seiten: 1


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